Elektronikbauteile sicher vor ESD schützen
[gesponsert] Elektrostatische Entladungen (ESD) bergen unsichtbare Risiken für Elektronikbauteile. Sie können überall dort auftreten, wo Bauteile verarbeitet werden. Die Schäden können vom Datenverlust bis zum Totalausfall der Bauteile reichen. Doch es gibt wirksame Schutzmaßnahmen.
Elektrostatische Entladungen (ESD) bergen unsichtbare Risiken für Elektronikbauteile. Sie können überall dort auftreten, wo Bauteile verarbeitet werden. Die Schäden können vom Datenverlust bis zum Totalausfall der Bauteile reichen. Doch es gibt wirksame Schutzmaßnahmen.
Elektrostatische Entladungen treten oft unbemerkt auf und beeinträchtigen den gesamten Produktionsprozess. Sie entstehen durch Ereignisse wie Reibung oder Trennung: Zwischen zwei unterschiedlich aufgeladenen Gegenständen findet ein unkontrollierter Ausgleich elektrischer Ladungen statt. Das Risiko besteht darin, dass solche Entladungen unbemerkt empfindliche elektronische Bauteile beschädigen können.
Diese Entladungen spürt man jedoch erst ab einer Spannung von etwa 3500 Volt (V). Dabei reichen bereits 100 V aus, um etwa Informationen auf einem magnetischen Datenträger zu löschen oder ein EPROM (= elektronischer Speicherbaustein) zu zerstören. Die entstandenen ESD-Schäden werden meist erst nach einiger Zeit im Betrieb beim Kunden bemerkt. Ohne konsequente ESD-Schutzmaßnahmen drohen Produktdefekte, Störungen in der Lieferkette und erhöhte Kosten. Für einen effektiven ESD-Schutz spielen drei Faktoren eine besondere Rolle:
Der kostenfreie Leitfaden „ESD-Schutz in der Intralogistik“ von der item Industrietechnik stellt Ihnen die wichtigsten ESD-Schutzmaßnahmen entlang der gesamten Prozesskette vor. Zur Veranschaulichung der theoretischen Maßnahmen begleiten Sie ein ABS-Steuergerät auf seinem Weg durch die Intralogistik. Das ABS-Steuergerät ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil im Fahrzeug und verhindert das Blockieren der Räder bei starkem Bremsen. Ein unzureichender ESD-Schutz kann in diesem Fall zum Ausfall des Antiblockiersystems und damit zu katastrophalen Unfällen führen. Verfolgen Sie den Weg des elektronischen Bauteils vom Wareneingang bis zum Warenausgang. So erfahren Sie, welche Maßnahmen an den einzelnen Stationen erforderlich sind.
Lernen Sie außerdem innovative Produkte für die ESD-Sicherheit kennen. Ein Highlight sind die ESD-sicheren Förderbänder von item: Herkömmliche Förderbänder laden sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften schnell statisch auf. Dies kann zu Beschädigungen oder Zerstörungen von elektronischen Bauteilen in der Produktionshalle führen. Das item Förderbandsystem reduziert dieses Risiko durch ESD-sichere Transportbänder und Zahnriemen. Diese können sowohl als Unterlage für die Weiterverarbeitung von elektronischen Bauteilen als auch für den Transport genutzt werden.
Neben dem Gurtförderer mit ESD-sicherem Transportband PUR steht ein Zahnriemenförderer mit dem Zahnriemen T5 PA ESD zur Verfügung. Beide laden sich trotz Reibung nicht auf. Die ESD-Sicherheit wird für Sie nach DIN EN 61340 geprüft und zertifiziert. In Kombination mit den item Förderern ist ein rundum ESD-sicherer Transport gewährleistet. Für die Transportlogistik in ESD-empfindlichen Umgebungen bieten auch AGVs eine optimale Lösung. Hier müssen die Rollen ebenso ESD-sicher sein wie der Aufbau oder die Transportkiste.
Zusätzlich machen Sie sich mit dem Konzept der Electrostatic Protected Area (EPA) vertraut: Nur in einem solchen Bereich dürfen elektronische Bauteile gehandhabt oder montiert werden. Hier müssen alle eingesetzten Materialien ableitfähig und auf gleichem Potenzial geerdet sein. Ein spezielles Whitepaper im ESD-Mediacenter widmet sich ausschließlich der EPA. Und eine Erfolgsstory zeigt Ihnen die Umsetzung eines ESD-Schutzkonzepts in der Praxis.
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Elektrostatische Entladungen treten oft unbemerkt auf und beeinträchtigen den gesamten Produktionsprozess. Sie entstehen durch Ereignisse wie Reibung oder Trennung: Zwischen zwei unterschiedlich aufgeladenen Gegenständen findet ein unkontrollierter Ausgleich elektrischer Ladungen statt. Das Risiko besteht darin, dass solche Entladungen unbemerkt empfindliche elektronische Bauteile beschädigen können.
Diese Entladungen spürt man jedoch erst ab einer Spannung von etwa 3500 Volt (V). Dabei reichen bereits 100 V aus, um etwa Informationen auf einem magnetischen Datenträger zu löschen oder ein EPROM (= elektronischer Speicherbaustein) zu zerstören. Die entstandenen ESD-Schäden werden meist erst nach einiger Zeit im Betrieb beim Kunden bemerkt. Ohne konsequente ESD-Schutzmaßnahmen drohen Produktdefekte, Störungen in der Lieferkette und erhöhte Kosten. Für einen effektiven ESD-Schutz spielen drei Faktoren eine besondere Rolle:
- Bewegung elektronischer Bauteile
- ESD-sichere Verpackungen
- Umgang der Mitarbeitenden
Der kostenfreie Leitfaden „ESD-Schutz in der Intralogistik“ von der item Industrietechnik stellt Ihnen die wichtigsten ESD-Schutzmaßnahmen entlang der gesamten Prozesskette vor. Zur Veranschaulichung der theoretischen Maßnahmen begleiten Sie ein ABS-Steuergerät auf seinem Weg durch die Intralogistik. Das ABS-Steuergerät ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil im Fahrzeug und verhindert das Blockieren der Räder bei starkem Bremsen. Ein unzureichender ESD-Schutz kann in diesem Fall zum Ausfall des Antiblockiersystems und damit zu katastrophalen Unfällen führen. Verfolgen Sie den Weg des elektronischen Bauteils vom Wareneingang bis zum Warenausgang. So erfahren Sie, welche Maßnahmen an den einzelnen Stationen erforderlich sind.
Lernen Sie außerdem innovative Produkte für die ESD-Sicherheit kennen. Ein Highlight sind die ESD-sicheren Förderbänder von item: Herkömmliche Förderbänder laden sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften schnell statisch auf. Dies kann zu Beschädigungen oder Zerstörungen von elektronischen Bauteilen in der Produktionshalle führen. Das item Förderbandsystem reduziert dieses Risiko durch ESD-sichere Transportbänder und Zahnriemen. Diese können sowohl als Unterlage für die Weiterverarbeitung von elektronischen Bauteilen als auch für den Transport genutzt werden.
Neben dem Gurtförderer mit ESD-sicherem Transportband PUR steht ein Zahnriemenförderer mit dem Zahnriemen T5 PA ESD zur Verfügung. Beide laden sich trotz Reibung nicht auf. Die ESD-Sicherheit wird für Sie nach DIN EN 61340 geprüft und zertifiziert. In Kombination mit den item Förderern ist ein rundum ESD-sicherer Transport gewährleistet. Für die Transportlogistik in ESD-empfindlichen Umgebungen bieten auch AGVs eine optimale Lösung. Hier müssen die Rollen ebenso ESD-sicher sein wie der Aufbau oder die Transportkiste.
Umfassender ESD-Schutz in Theorie und Praxis
Das item ESD Media Center bietet Ihnen neben dem Leitfaden „ESD-Schutz in der Intralogistik“ vier weitere PDFs zum kostenfreien Download. Sie möchten zunächst die Grundlagen von ESD-Schutz kennenlernen? Dann sind die beiden Whitepaper „ESD-Schutz: Grundlagen“ und „10 goldene Regeln im ESD-Schutz“ genau das Richtige für Sie. Lernen Sie Schritt für Schritt, wie ein ESD-Schutzkonzept funktioniert.Zusätzlich machen Sie sich mit dem Konzept der Electrostatic Protected Area (EPA) vertraut: Nur in einem solchen Bereich dürfen elektronische Bauteile gehandhabt oder montiert werden. Hier müssen alle eingesetzten Materialien ableitfähig und auf gleichem Potenzial geerdet sein. Ein spezielles Whitepaper im ESD-Mediacenter widmet sich ausschließlich der EPA. Und eine Erfolgsstory zeigt Ihnen die Umsetzung eines ESD-Schutzkonzepts in der Praxis.
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