Für den Hobbyanwender scheint ein RS232-Interface bequemer als ein USBPort zu sein. Doch heute ist es auch mit kleinen 8-bit-Mikrocontrollern möglich, den USB-Bus im Device-Mode zu unterstützen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man spart die Kosten für einen USB/RS232-Konverter. Darüber hinaus kann man USB-Devices wie eine Tastatur emulieren, ohne einen eigenen Treiber zu benötigen. Man kann also eine programmierbare USB-Tastatur mit minimalen Hardware-Kosten und kleinem Software-Aufwand realisieren. Und wie Sie sehen werden, ist solch ein „USB-Tastatur-Stick“ nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern kann auch richtig Spaß machen!
 
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