Projekt-Nr. 14: Raspberry Pi-Rezepte (Teil 6)
Bislang ging es in den Elektor.POST-Projekten
hauptsächlich um digitale Signale wie GPIO,
serieller UART, SPI und I2C des Expansion
Headers. Vollständig ist so ein System
aber nur, wenn es etwas Analoges
„schmecken“ kann. Thema dieser
Folge sind daher ADCs (Analog/Digital-
Converter), die via SPI angeschlossen
werden können.
Bislang ging es in den Elektor.POST-Projekten
hauptsächlich um digitale Signale wie GPIO,
serieller UART, SPI und I2C des Expansion
Headers. Vollständig ist so ein System
aber nur, wenn es etwas Analoges
„schmecken“ kann. Thema dieser
Folge sind daher ADCs (Analog/Digital-
Converter), die via SPI angeschlossen
werden können.
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Leider verblüfft der Expansion Header von RPi durch das vollständige Fehlen analoger Funktionen. Eigentlich ist das eine Schande, denn Boards wie Arduino und BeagleBone Black sind damit großzügig ausgestattet. Doch muss man nicht gleich die Flinte ins Korn bzw. RPi in die Ecke werfen. Dank SPI oder I2C kann man problemlos seriell ansteuerbare ADCs anschließen. Zur Demonstration wird gezeigt, wie man einen MCP3004 (vierkanaliger ADC mit 10 bit Auflösung) per SPI anschließt.
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Leider verblüfft der Expansion Header von RPi durch das vollständige Fehlen analoger Funktionen. Eigentlich ist das eine Schande, denn Boards wie Arduino und BeagleBone Black sind damit großzügig ausgestattet. Doch muss man nicht gleich die Flinte ins Korn bzw. RPi in die Ecke werfen. Dank SPI oder I2C kann man problemlos seriell ansteuerbare ADCs anschließen. Zur Demonstration wird gezeigt, wie man einen MCP3004 (vierkanaliger ADC mit 10 bit Auflösung) per SPI anschließt.