Projekt-Nr. 57: Min/Max-Thermometer
Ich besitze eine Gastherme nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers
und wollte die Warmwasserversorgung optimieren. Dazu
musste ich natürlich zunächst ermitteln, was in der Wasserleitung
temperaturmäßig passiert. Flugs wurde ein kleines Min/
Max-Thermometer mit einem interessanten Sensor aufgebaut.
Ich besitze eine Gastherme nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers und wollte die Warmwasserversorgung optimieren. Dazu musste ich natürlich zunächst ermitteln, was in der Wasserleitung temperaturmäßig passiert. Flugs wurde ein kleines Min/ Max-Thermometer mit einem interessanten Sensor aufgebaut.
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Ich bin kein Freund von fertig bestückten Mikrocontrollerboards, besonders nicht, wenn man ein mehr oder weniger mächtiges System für solch einfache Aufgaben wie ein Min/Max-Thermometer missbraucht. Deshalb habe ich mich an diesen puristisch anmutenden Entwurf gemacht, der aus nicht mehr als einem Sensor, einem Mini-Controller und einem Display besteht.
Die TSic-Sensoren werden baugleich von drei Herstellern aus Deutschland und der Schweiz angeboten. Es gibt verschiedene, bereits im Werk kalibrierte Versionen mit analogen, ratiometrischen und digitalen Ausgängen, vier Genauigkeitsklassen und zwei Gehäusebauformen. Die TSic-Sensoren zeichnen sich bei einer Speisespannung von 3,0...5,5 V durch eine sehr niedrige Stromaufnahme von typisch 30 μA aus. Unser Sensor trägt die Bezeichnung TSic306, gehört zu den genaueren (mit einem geringen Fehler von maximal 0,3 Grad im Kerntemperaturbereich von +10...+90 °C und 0,5 Grad im Betriebstemperaturbereich von -50...+150 °C), besitzt einen Digitalausgang und steckt in einem dreibeinigen TO92-Gehäuse.
Alle 2 Wochen ein Schaltungsprojekt frisch aus dem Labor (Wert je 2,50 €)
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Ich bin kein Freund von fertig bestückten Mikrocontrollerboards, besonders nicht, wenn man ein mehr oder weniger mächtiges System für solch einfache Aufgaben wie ein Min/Max-Thermometer missbraucht. Deshalb habe ich mich an diesen puristisch anmutenden Entwurf gemacht, der aus nicht mehr als einem Sensor, einem Mini-Controller und einem Display besteht.
Die TSic-Sensoren werden baugleich von drei Herstellern aus Deutschland und der Schweiz angeboten. Es gibt verschiedene, bereits im Werk kalibrierte Versionen mit analogen, ratiometrischen und digitalen Ausgängen, vier Genauigkeitsklassen und zwei Gehäusebauformen. Die TSic-Sensoren zeichnen sich bei einer Speisespannung von 3,0...5,5 V durch eine sehr niedrige Stromaufnahme von typisch 30 μA aus. Unser Sensor trägt die Bezeichnung TSic306, gehört zu den genaueren (mit einem geringen Fehler von maximal 0,3 Grad im Kerntemperaturbereich von +10...+90 °C und 0,5 Grad im Betriebstemperaturbereich von -50...+150 °C), besitzt einen Digitalausgang und steckt in einem dreibeinigen TO92-Gehäuse.
Alle 2 Wochen ein Schaltungsprojekt frisch aus dem Labor (Wert je 2,50 €)