10-MHz-Präzisionsreferenz im Selbstbau
Ein Frequenzzähler ist nur so genau wie seine Zeitbasis. Leider ist eine Präzisionszeitbasis sehr teuer, weshalb selbst kommerzielle Frequenzzähler häufig auf preiswerte Quarze für diese relevante Aufgabe setzen. Doch etliche dieser Geräte verfügen über einen Eingang für eine externe 10-MHz-Referenz. Man muss hier lediglich ein 10-MHz-Signal hoher Güte anschließen und schon hat man einen Präzisions-Frequenzzähler. Doch wie kalibriert man so eine Präzisionsreferenz?
Ein Frequenzzähler ist nur so genau wie seine Zeitbasis. Leider ist eine Präzisionszeitbasis sehr teuer, weshalb selbst kommerzielle Frequenzzähler häufig auf preiswerte Quarze für diese relevante Aufgabe setzen. Doch etliche dieser Geräte verfügen über einen Eingang für eine externe 10-MHz-Referenz. Man muss hier lediglich ein 10-MHz-Signal hoher Güte anschließen und schon hat man einen Präzisions-Frequenzzähler. Doch wie kalibriert man so eine Präzisionsreferenz?
Hier geht es um eine Kalibrierungsmethode, die ein 1-Hz-Signal bzw. ein Signal mit 1 pps (Puls pro Sekunde) verwendet, wie es von vielen GPS-Empfängern geliefert wird. Die Frequenz ist zwar niedrig, doch niedrig ist auch der Jitter, der üblicherweise bei lediglich 10 ns liegt. Damit lässt sich dann ein Quarzofen bzw. ein geheizter Quarzgenerator so präzise auf 10 MHz abstimmen, dass der Fehler nur noch 0,005 Hz beträgt.
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Hier geht es um eine Kalibrierungsmethode, die ein 1-Hz-Signal bzw. ein Signal mit 1 pps (Puls pro Sekunde) verwendet, wie es von vielen GPS-Empfängern geliefert wird. Die Frequenz ist zwar niedrig, doch niedrig ist auch der Jitter, der üblicherweise bei lediglich 10 ns liegt. Damit lässt sich dann ein Quarzofen bzw. ein geheizter Quarzgenerator so präzise auf 10 MHz abstimmen, dass der Fehler nur noch 0,005 Hz beträgt.
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