3-Achsen-CNC-Portalmaschine auf ElektorLabs
Im Vergleich zum 3D-Druck kann das CNC-Fräsen grob aussehen. Dafür ist CNC oft schneller und außerdem sind die Genauigkeit sowie die Oberflächengüte normalerweise viel besser. Hier ist die erste Demo eines neuen und vielversprechenden ElektorLabs-Projekts, bei dem unser Logo in eine 10 mm dicke MDF-Platte gefräst wird. Unser neues Prachtstück ist eine preiswerte 3-Achsen-CNC-Maschine, die aus leicht zugänglichen Teilen und Materialien aufgebaut ist. Demnächst gibt es sie als Bausatz in unserem Online-Shop zu kaufen.
Hier sehen Sie die erste Demo eines neuen und vielversprechenden ElektorLabs-Projekts, bei dem unser Logo in eine 10 mm dicke MDF-Platte gefräst wird. Unser neues Prachtstück ist eine preiswerte 3-Achsen-CNC-Maschine, die aus leicht zugänglichen Teilen und Materialien aufgebaut ist. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von 3D-Druck wird die Herstellung spezifischer mechanischer Teile wie Zahnriemen, Zahnräder, Lager, Linearführungen usw. immer einfacher.
Im Vergleich zum 3D-Druck kann das CNC-Fräsen grob aussehen. Dafür ist CNC oft schneller und außerdem sind Genauigkeit sowie Oberflächengüte normalerweise viel besser. Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass man mit 3D-Druck allerdings auch Formen erzeugen kann, die auf einer CNC-Maschine sehr schwierig herzustellen wären.
Unsere neue CNC-Portalfräsmaschine zeichnet sich durch ihren Rahmen aus, der die mechanische Steifigkeit erhöht sowie den Werkzeugwechsel und die Höhenverstellung erleichtert. Der Arbeitsbereich beträgt ca. 500 x 300 mm bei einem Z-Achsenweg von ca. 55 mm – je nach montiertem Verlängerungswerkzeug (Bohrer, SMD-Kopf, Laserkopf usw.).
Die Linearführungen und -lager, die Kabelketten und die Endschalter stammen von Igus. Die Schrittmotoren sind vom Typ Nema 17. Der Riemen ist ein Stahl-GT2-Zahnriemen mit 6 mm.
Die Spindel ist ein LBS/E-Langhalsbohrer/Schleifer von Proxxon. Die Bauteile sind recht erschwinglich und bieten eine gute Qualität bei gleichzeitig flexiblerer Z-Achsen-Einstellung.
Die Maschine wird mit einem kräftigen Netzteil (24 V mit 10 A) betrieben. Ein zusätzliches 12-V-Netzteil mit 5 A Belastbarkeit steht für die Stromversorgung von Erweiterungen zur Verfügung. Die Elektronik besteht aus einem TinyG-Controller von Synthetos und einer Optokoppler-Platine. Es sind keine separaten Schrittmotortreiber erforderlich.
Diese leistungsstarke Maschine wird demnächst als Bausatz von ElektorLabs in unserem Online-Shop präsentiert.
Bleiben Sie dran...
Im Vergleich zum 3D-Druck kann das CNC-Fräsen grob aussehen. Dafür ist CNC oft schneller und außerdem sind Genauigkeit sowie Oberflächengüte normalerweise viel besser. Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass man mit 3D-Druck allerdings auch Formen erzeugen kann, die auf einer CNC-Maschine sehr schwierig herzustellen wären.
Unsere neue CNC-Portalfräsmaschine zeichnet sich durch ihren Rahmen aus, der die mechanische Steifigkeit erhöht sowie den Werkzeugwechsel und die Höhenverstellung erleichtert. Der Arbeitsbereich beträgt ca. 500 x 300 mm bei einem Z-Achsenweg von ca. 55 mm – je nach montiertem Verlängerungswerkzeug (Bohrer, SMD-Kopf, Laserkopf usw.).
Die Linearführungen und -lager, die Kabelketten und die Endschalter stammen von Igus. Die Schrittmotoren sind vom Typ Nema 17. Der Riemen ist ein Stahl-GT2-Zahnriemen mit 6 mm.
Die Spindel ist ein LBS/E-Langhalsbohrer/Schleifer von Proxxon. Die Bauteile sind recht erschwinglich und bieten eine gute Qualität bei gleichzeitig flexiblerer Z-Achsen-Einstellung.
Die Maschine wird mit einem kräftigen Netzteil (24 V mit 10 A) betrieben. Ein zusätzliches 12-V-Netzteil mit 5 A Belastbarkeit steht für die Stromversorgung von Erweiterungen zur Verfügung. Die Elektronik besteht aus einem TinyG-Controller von Synthetos und einer Optokoppler-Platine. Es sind keine separaten Schrittmotortreiber erforderlich.
Diese leistungsstarke Maschine wird demnächst als Bausatz von ElektorLabs in unserem Online-Shop präsentiert.
Bleiben Sie dran...