[gesponsert] Das Gerät namens LIDAR hat seinen Namen vom englischen light detection and ranging. Sein Zweck ist es, den Abstand von der nächsten Oberfläche in einer bestimmten Richtung zu bestimmen.
Omnidirektionales LIDAR-Sensormodul
Das Gerät namens LIDAR hat seinen Namen vom englischen light detection and ranging. Sein Zweck ist es, den Abstand von der nächsten Oberfläche in einer bestimmten Richtung zu bestimmen. Wie beim Modul DF-DFR0315 von DF Robot, wird dieser Sensortyp oft in einem rotierenden Kopf platziert, dank dessen ist es möglich, die vom Laserstrahl bestimmte Ebene in einem Radius von 360 ° zu scannen. Auf diese Weise kann ein Gerät (z. B. ein autonomes Fahrzeug) ein virtuelles Abbild seiner Umgebung erstellen, was die Fortbewegung erleichtert.
Sensoren: 2D-Scanner DF-DFR0315
Beim DF-DFR0315 ermöglicht der Laserscanner, Informationen über Hindernisse zu sammeln, die sich in einer Entfernung von 15 cm bis 12 m vom Sensor befinden (mit einer Auflösung von 1°). Eine solche Punktwolke kann einer Programmanalyse durch den Konstrukteur unterzogen werden, der beliebig ausgewählte Werkzeuge verwendet, wodurch ein Modell der Umgebung oder des Objekts erstellt wird. Diese Daten müssen nicht statisch sein - der rotierende Kopf dreht sich im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von 2 Hz, 5,5 Hz oder 10 Hz, also bis zu 600 RPM (revolutions per minute), wodurch das Gerät auf wechselnde Faktoren reagieren kann, wie z.B. ein Hindernis, das im Bereich des Sensors auftaucht. Die Messzeit für jede Probe beträgt 0,125 ms.
Das Modul hat einen USB-Ausgang und eine eingebaute serielle Schnittstelle. Es ist kompatibel mit SLAMWARE SDK, das für Windows, Linux, Android und iOS verfügbar ist; es funktioniert auch mit der offenen Plattform ROS (Robot Operating System). Für den ordnungsgemäßen Betrieb benötigt das Gerät eine Spannung von 5 V DC und einen Strom von 100 mA (0,5 W). Es ist zu beachten, dass das Modul bei direkter Sonneneinstrahlung nicht ordnungsgemäß funktioniert.
