Glasgow mit flächendeckendem LoRa
Nicht nur ich, sondern auch die anderen Elektor-Redakteure haben bei verschiedenen Gelegenheiten in Elektor oder hier schon darauf hingewiesen, wie wichtig LoRa ist. Und wenn das noch nicht ausgereicht hat, auch Sie von der Bedeutung von LoRa oder LoraWAN zu überzeugen, kommt jetzt ein starkes Argument aus dem schottischen Glasgow: Hier wurde nämlich ein 12 km² umfassendes LoRa-IoT-Netz realisiert, das die komplette City und das West End abdeckt.
Nicht nur ich, sondern auch die anderen Elektor-Redakteure haben bei verschiedenen Gelegenheiten in Elektor oder hier schon darauf hingewiesen, wie wichtig LoRa ist. Und wenn das noch nicht ausgereicht hat, auch Sie von der Bedeutung von LoRa oder LoraWAN zu überzeugen, kommt jetzt ein starkes Argument aus dem schottischen Glasgow: Hier wurde nämlich ein 12 km² umfassendes LoRa-IoT-Netz realisiert, das die komplette City und das West End abdeckt.
Das Netz wird die Entwicklung und Anwendung von Sensoren für drinnen und draußen in den Bereichen Luftverschmutzung und Umweltüberwachung sowie für Tags und das Tracking wertvoller Gegenstände oder für medizinische/soziale Geräte unterstützen, die Menschen mit Einschränkungen das selbstbestimmte Leben ermöglichen. Das dahinter stehende Konsortium besteht aus den Firmen Stream Technologies, Semtech, Boston Networks und CENSIS, die mit der Glasgow University, Strathclyde University und Glasgow Caledonian University kooperieren.
Glasgow wurde deshalb als Testinstallation ausgewählt, da diese Stadt typisch für viele andere Metropolen ist. Ihr Stromnetz ähnelt dem von US-amerikanischen Ballungsräumen, es gibt alte, historische Gebäude und eine Mischung städtischer und außerstädtischer Räume. Das Konsortium bereitet außerdem die Installation eines ähnlichen Sensor-Netzes in Inverness vor, um Erfahrungen im eher ländlichen Räumen zu sammeln. Es wird davon ausgegangen, dass das Netz von Glasgow viele im IoT-Bereich tätige Unternehmen anlockt. Das ist keine schlechte Idee, denn schließlich ist ja Freescale vom nahe gelegenen East Kilbride verschwunden.
Das Netz wird die Entwicklung und Anwendung von Sensoren für drinnen und draußen in den Bereichen Luftverschmutzung und Umweltüberwachung sowie für Tags und das Tracking wertvoller Gegenstände oder für medizinische/soziale Geräte unterstützen, die Menschen mit Einschränkungen das selbstbestimmte Leben ermöglichen. Das dahinter stehende Konsortium besteht aus den Firmen Stream Technologies, Semtech, Boston Networks und CENSIS, die mit der Glasgow University, Strathclyde University und Glasgow Caledonian University kooperieren.
Glasgow wurde deshalb als Testinstallation ausgewählt, da diese Stadt typisch für viele andere Metropolen ist. Ihr Stromnetz ähnelt dem von US-amerikanischen Ballungsräumen, es gibt alte, historische Gebäude und eine Mischung städtischer und außerstädtischer Räume. Das Konsortium bereitet außerdem die Installation eines ähnlichen Sensor-Netzes in Inverness vor, um Erfahrungen im eher ländlichen Räumen zu sammeln. Es wird davon ausgegangen, dass das Netz von Glasgow viele im IoT-Bereich tätige Unternehmen anlockt. Das ist keine schlechte Idee, denn schließlich ist ja Freescale vom nahe gelegenen East Kilbride verschwunden.