Applikationen in der Cloud entwickeln
Nicht lange nach dem Release von mbed OS 3 und der Verschmelzung mit mbed OS 2 hat ARM und sein mbed-Team mbed OS 5 veröffentlicht. Das ist nur logisch, denn bekanntlich ergibt 2 + 3 = 5. V4 wurde also übersprungen. Das neue Release ermöglicht den Einsatz von mbed OS in weit mehr IoT-Anwendungen. Es ist zudem auch mit dem „klassischen“ mbed OS 2 kompatibel, was den Anwendern den Umstieg sehr erleichtert.
Nicht lange nach dem Release von mbed OS 3 und der Verschmelzung mit mbed OS 2 hat ARM und sein mbed-Team mbed OS 5 veröffentlicht. Das ist nur logisch, denn bekanntlich ergibt 2 + 3 = 5. V4 wurde also übersprungen. Das neue Release ermöglicht den Einsatz von mbed OS in weit mehr IoT-Anwendungen. Es ist zudem auch mit dem „klassischen“ mbed OS 2 kompatibel, was den Anwendern den Umstieg sehr erleichtert.
Das neue mbed OS 5 enthält ein RTOS (Real-Time Operating System), das nur sehr wenig System-Overhead erfordert und nativen Thread-Support für OS und Applikationen bietet. Es vereinfacht nicht nur die Entwicklung komplexer Anwendungen wie Netzwerk-Stacks, sondern es ermöglicht auch blocking und non-blocking Design Patterns.
Eine weitere Verbesserung betrifft das mbed CLI (Command Line Interface), mit dem man Anwendungen unter Windows, OS X und Linux offline entwickeln kann. Der Online-Compiler wurde für das neue mbed OS erneuert und erlaubt jetzt das Entwickeln von Cloud-Projekten in der Cloud – die Hardware muss natürlich trotzdem bei Ihnen vorhanden sein.
Das neue mbed OS 5 enthält ein RTOS (Real-Time Operating System), das nur sehr wenig System-Overhead erfordert und nativen Thread-Support für OS und Applikationen bietet. Es vereinfacht nicht nur die Entwicklung komplexer Anwendungen wie Netzwerk-Stacks, sondern es ermöglicht auch blocking und non-blocking Design Patterns.
Eine weitere Verbesserung betrifft das mbed CLI (Command Line Interface), mit dem man Anwendungen unter Windows, OS X und Linux offline entwickeln kann. Der Online-Compiler wurde für das neue mbed OS erneuert und erlaubt jetzt das Entwickeln von Cloud-Projekten in der Cloud – die Hardware muss natürlich trotzdem bei Ihnen vorhanden sein.