Arduino und Atmel enthüllen Arduino Zero
Die Open-Source-Hardware-Plattform Arduino LLC und Atmel präsentieren mit dem Arduino Zero ihr neuestes Entwicklungsboard. Arduino Zero ist eine einfache, elegante und leistungsstarke 32-bit-Erweiterung der bekannten Arduino-Uno-Plattform. Das Zero-Board ermöglicht Nutzern, innovative Ideen in den Bereichen IoT, Wearables, Automation oder Robotik umzusetzen. Das Board enthält Atmels Mikrocontroller SAMD21, der auf einem 32-bittigen ARM Cortex M0+ Kern basiert.
Die Open-Source-Hardware-Plattform Arduino LLC und Atmel präsentieren mit dem Arduino Zero ihr neuestes Entwicklungsboard. Arduino Zero ist eine einfache, elegante und leistungsstarke 32-bit-Erweiterung der bekannten Arduino-Uno-Plattform. Das Zero-Board ermöglicht Nutzern, innovative Ideen in den Bereichen IoT, Wearables, Automation oder Robotik umzusetzen. Das Board enthält Atmels Mikrocontroller SAMD21, der auf einem 32-bittigen ARM Cortex M0+ Kern basiert.
Das Zero-Board erweitert die Arduino-Familie, bietet mehr Leistung und ermöglicht so noch mehr Kreativität. Die flexiblen Funktionen ermöglichen viele neue Projekte und sind ein guter Einstieg in die 32-bit-Umgebung. Atmel als Chip-Hersteller unterstützt die wachsende Maker-Community und die dadurch zunehmende Nutzung und Verfügbarkeit von Open-Source-Plattformen wie Arduino. Die ersten Prototypen des Arduino Zero wurden auf der Maker Faire Bay Area 2014 in San Mateo (USA) am 17. und 18. Mai gezeigt.
Arduino Zero verfügt über einen SAMD21-Mikrocontroller mit 256 KB Flash und 32 KB SRAM in einem Thin Quad Flat Package. Es ist kompatibel mit dem 3,3-V-Shield und entspricht dem Arduino-R3-Layout. Die Entwicklung mit der Arduino-Programmiersprache wird durch eine eigens entwickelte Software-Bibliothek vollständig unterstützt und ist in die Arduino-Entwicklungsumgebung integriert.
Das Board verfügt außerdem über flexible Peripherien und Atmels Embedded Debugger (EDBG). Es bietet ein komplettes Debugging-Interface auf den SAMD21 ohne zusätzliche Hardware und vereinfacht das Software-Debugging. EDBG unterstützt einen virtuellen COM-Port für die Geräteprogrammierung sowie die herkömmliche Arduino-Boot-Loader-Funktion.