Auspacken, anschließen, IoT
Ich habe mir bereits eine Vielzahl von IoT-Lösungen angesehen. Positiv: Fast immer können die Unternehmen ein Gesamtsystem anbieten, mit dem sich „out of the box“ Steuerungs- oder Datenlogger-Projekte verwirklichen lassen. Das macht die Evaluierung auch für Einsteiger einfach – und sorgt in jedem Fall für schöne Messe-Demos.
Ein Beispiel für ein solches Gesamtpaket ist die IoT-Lösung „Visible Things“, die der Distributor Avnet Memec/Silica auf der Embedded World 2016 zeigte. Ein erstes Starterkit enthält ein Sensor- und ein Gateway-Board.
Ich habe mir bereits eine Vielzahl von IoT-Lösungen angesehen. Positiv: Fast immer können die Unternehmen ein Gesamtsystem anbieten, mit dem sich „out of the box“ Steuerungs- oder Datenlogger-Projekte verwirklichen lassen. Das macht die Evaluierung auch für Einsteiger einfach – und sorgt in jedem Fall für schöne Messe-Demos.
Zu einer solchen IoT-Lösung gehören:
Mehr Infos:
http://silica.com/webapp/wcs/stores/servlet/en/silica/visible-things
Zu einer solchen IoT-Lösung gehören:
- ein (Haupt-)Controllerboard, oft auf ARM-Cortex-M-Basis,
- (drahtlose) Netzwerkschnittstellen, integriert oder anschließbar,
- Sensor-/Aktor-Boards, die direkt anschließbar sind oder mit dem Hauptboard (meist über Bluetooth) kommunizieren,
- eine Entwicklungsumgebung,
- ein Softwarestack mit Schnittstellen-Treibern und TCP/IP plus (meist) HTTP oder MQTT,
- ein bereitstehender Service zur Datenspeicherung in der Cloud,
- eine Plattform, mit der User Sensordaten visualisieren und kleine UIs für Steuerungen bauen können,
- ein Sicherheitskonzept für eine Authentifizierung und meist auch Verschlüsselung der Kommunikation,
- Dokumentation mit funktionierenden Beispielen/Demos,
- ein möglichst cooler Name ;-).
Mehr Infos:
http://silica.com/webapp/wcs/stores/servlet/en/silica/visible-things