BBC micro:bit wird ausgeliefert
Nach langen Monaten des Wartens hat die BBC endlich mit der verspäteten Auslieferung der micro:bit-Boards an Schulen und Lehrer begonnen. Beim micro:bit handelt es sich um ein kleine Mikrocontroller-Boards, mit Hilfe derer elfjährigen Schülern das Programmieren beigebracht werden soll. Etwa 1 Million dieser Boards sollen dabei kostenlos abgegeben werden. Wenn alles nach Plan geht, wird das Board später auch im Handel erhältlich sein.
Nach langen Monaten des Wartens hat die BBC endlich mit der verspäteten Auslieferung der micro:bit-Boards an Schulen und Lehrer begonnen. Beim micro:bit handelt es sich um ein kleine Mikrocontroller-Boards, mit Hilfe derer elfjährigen Schülern das Programmieren beigebracht werden soll. Etwa 1 Million dieser Boards sollen dabei kostenlos abgegeben werden. Wenn alles nach Plan geht, wird das Board später auch im Handel erhältlich sein.
micro:bit basiert auf einem ARM-SoC des Typs Cortex-M0+ von der Firma Nordic. Das Board ist mit Bluetooth ausgestattet. Zur Anzeige ist eine Matrix aus 5x5 LEDs vorgesehen. Außerdem verfügt es über Touch-Technik, einen Accelerometer, einen Kompass und zwei Taster. Über einen Steckverbinder hat man Zugriff auf den I²C-Bus, die Taster und diverse GPIO-Pins. Über fünf extra große Pads hat man via Bananenstecker zugriff auf drei I/O-Pins und die Stromversorgung. Die Programmierung dieses mbed-kompatiblen Boards kann in mehreren Programmiersprachen von Blockly bis zu C ++ erfolgen. Der Support hierfür erfolgt über eine Webseite.
Da klar ist, dass viele Schüler nicht wirklich an Mikrocontroller-Entwicklungsboards interessiert sind – egal wie cool und leistungsfähig diese sind, werden wohl etliche Boards entweder in Schubladen verschwinden oder aber bei eBay auftauchen. Von daher sollte es für wirklich Interessierte nicht sehr schwierig werden, an solch ein Board zu kommen. Und das nicht nur in Großbritannien.
micro:bit basiert auf einem ARM-SoC des Typs Cortex-M0+ von der Firma Nordic. Das Board ist mit Bluetooth ausgestattet. Zur Anzeige ist eine Matrix aus 5x5 LEDs vorgesehen. Außerdem verfügt es über Touch-Technik, einen Accelerometer, einen Kompass und zwei Taster. Über einen Steckverbinder hat man Zugriff auf den I²C-Bus, die Taster und diverse GPIO-Pins. Über fünf extra große Pads hat man via Bananenstecker zugriff auf drei I/O-Pins und die Stromversorgung. Die Programmierung dieses mbed-kompatiblen Boards kann in mehreren Programmiersprachen von Blockly bis zu C ++ erfolgen. Der Support hierfür erfolgt über eine Webseite.
Da klar ist, dass viele Schüler nicht wirklich an Mikrocontroller-Entwicklungsboards interessiert sind – egal wie cool und leistungsfähig diese sind, werden wohl etliche Boards entweder in Schubladen verschwinden oder aber bei eBay auftauchen. Von daher sollte es für wirklich Interessierte nicht sehr schwierig werden, an solch ein Board zu kommen. Und das nicht nur in Großbritannien.