Bluetooth 5.0 „connectionless“ – ready for IoT...
Mit Bluetooth 5.0 wird die neueste Version die Reichweite glatt vervierfachen, die Geschwindigkeit verdoppeln und auch sonst Einiges verbessern, meldet die BSIG bzw. Bluetooth Special Interest Group. Die neue Version wird sogar „connectionless IoT“ ermöglichen, also Beacons und sonstige räumliche Orientierungshilfen in Gebäuden unterstützen. Damit sollten IoT-Verbindungen vom Heim- bis zum Outdoor-Bereich machbar sein.
Mit Bluetooth 5.0 wird die neueste Version die Reichweite glatt vervierfachen, die Geschwindigkeit verdoppeln und auch sonst Einiges verbessern, meldet die BSIG bzw. Bluetooth Special Interest Group. Die neue Version wird sogar „connectionless IoT“ ermöglichen, also Beacons und sonstige räumliche Orientierungshilfen in Gebäuden unterstützen. Damit sollten IoT-Verbindungen vom Heim- bis zum Outdoor-Bereich machbar sein.
In der BSIG-Ankündigung liest man Dinge wie „Der erweiterte Funkbereich wird die nächste Generation von ‚connectionless services’ wie etwa Beacons und andere zur räumlichen Navigation erforderlichen Geräte unterstützen.”
Nachdem Sie jetzt mehrfach über den Terminus „connectionless“ gestolpert sein dürften, nun die Auflösung des Rätsels: Gemeint ist wohl, dass bei einer Bluetooth-5.0-Verbindung auf das bisher erforderliche Pairing verzichtet werden kann, mit dem sich Bluetooth-fähige Geräte untereinander vorstellen müssen, bevor zwischen ihnen ein Datentransfer möglich ist. Das ist genau das richtige Feature für die Orientierung in Gebäuden wie etwa Flughäfen, Industrieanlagen etc. Und es sind noch viele andere interessante Dienste damit denkbar, vom Erfassen von Waren über medizinische Dienste bis zu Stadtinformationssystemen für Behinderte. Doch wie die BSIG bei Bluetooth 5.0 auf die merkwürdige Attribution „connectionless“ für eine Funk-Verbindung kommt, das wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Auf jeden Fall ist dieses Mysterium zumindest cleveres Marketing, denn dank des Stolperns über den inhärenten Widerspruch krallt sich Bluetooth 5.0 samt „connectionless“ in das Unterbewusstsein jedes Elektronikers.
In der BSIG-Ankündigung liest man Dinge wie „Der erweiterte Funkbereich wird die nächste Generation von ‚connectionless services’ wie etwa Beacons und andere zur räumlichen Navigation erforderlichen Geräte unterstützen.”
Nachdem Sie jetzt mehrfach über den Terminus „connectionless“ gestolpert sein dürften, nun die Auflösung des Rätsels: Gemeint ist wohl, dass bei einer Bluetooth-5.0-Verbindung auf das bisher erforderliche Pairing verzichtet werden kann, mit dem sich Bluetooth-fähige Geräte untereinander vorstellen müssen, bevor zwischen ihnen ein Datentransfer möglich ist. Das ist genau das richtige Feature für die Orientierung in Gebäuden wie etwa Flughäfen, Industrieanlagen etc. Und es sind noch viele andere interessante Dienste damit denkbar, vom Erfassen von Waren über medizinische Dienste bis zu Stadtinformationssystemen für Behinderte. Doch wie die BSIG bei Bluetooth 5.0 auf die merkwürdige Attribution „connectionless“ für eine Funk-Verbindung kommt, das wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Auf jeden Fall ist dieses Mysterium zumindest cleveres Marketing, denn dank des Stolperns über den inhärenten Widerspruch krallt sich Bluetooth 5.0 samt „connectionless“ in das Unterbewusstsein jedes Elektronikers.