Bosch startet eigene Cloud
Cloud-Services sind für das Internet der Dinge essentiell. In webbasierten Datenbanken werden zum Beispiel Messwerte abgelegt, die von Sensor-Feldern gewonnen werden. Diese können in der Cloud dann auch aufbereitet und auf Websites – die Nutzer selbst konfigurieren können – übersichtlich dargestellt werden.
Cloud-Services sind für das Internet der Dinge essentiell. In webbasierten Datenbanken werden zum Beispiel Messwerte abgelegt, die von Sensor-Feldern gewonnen werden. Diese können in der Cloud dann auch aufbereitet und auf Websites – die Nutzer selbst konfigurieren können – übersichtlich dargestellt werden.
Jetzt hat auch der bekannte deutsche Elektronik-Hersteller Bosch einen eigenen Cloud-Service gestartet. In der Bosch IoT Cloud betreibt das Unternehmen unterschiedliche Anwendungen aus den Bereichen vernetzte Mobilität, vernetzte Industrie und vernetztes Gebäude. Zunächst kommt die Bosch IoT Cloud für eigene Lösungen des Unternehmens zum Einsatz. Ab 2017 soll sie auch anderen Firmen zur Verfügung stehen. Bosch betreibt die IoT Cloud in einem eigenen Rechenzentrum nahe Stuttgart; so sollen bei den Kunden Sicherheitsbedenken erst gar nicht aufkommen.
In der Bosch IoT Cloud läuft zum Beispiel eine Lösung für Heizungsinstallateure. Diese können aus der Ferne auf dafür freigegebene Heizungen von Bosch zugreifen, um im Falle einer Störung Aufschluss über Fehlerursachen zu bekommen. Die neue Cloud verarbeitet auch Sensordaten aus Spargelfeldern. Landwirte können mit dem Wissen um die genaue Bodentemperatur Ernte und Ertrag verbessern. Auch eine Online-Karte freier Park-and-Ride Parkplätze entlang der S-Bahn Stuttgart entsteht in der Bosch IoT Cloud. Sensoren erkennen dabei, welche Parkplätze frei sind; die Karte können Nutzer mit ihrem Smartphone abrufen.
Jetzt hat auch der bekannte deutsche Elektronik-Hersteller Bosch einen eigenen Cloud-Service gestartet. In der Bosch IoT Cloud betreibt das Unternehmen unterschiedliche Anwendungen aus den Bereichen vernetzte Mobilität, vernetzte Industrie und vernetztes Gebäude. Zunächst kommt die Bosch IoT Cloud für eigene Lösungen des Unternehmens zum Einsatz. Ab 2017 soll sie auch anderen Firmen zur Verfügung stehen. Bosch betreibt die IoT Cloud in einem eigenen Rechenzentrum nahe Stuttgart; so sollen bei den Kunden Sicherheitsbedenken erst gar nicht aufkommen.
In der Bosch IoT Cloud läuft zum Beispiel eine Lösung für Heizungsinstallateure. Diese können aus der Ferne auf dafür freigegebene Heizungen von Bosch zugreifen, um im Falle einer Störung Aufschluss über Fehlerursachen zu bekommen. Die neue Cloud verarbeitet auch Sensordaten aus Spargelfeldern. Landwirte können mit dem Wissen um die genaue Bodentemperatur Ernte und Ertrag verbessern. Auch eine Online-Karte freier Park-and-Ride Parkplätze entlang der S-Bahn Stuttgart entsteht in der Bosch IoT Cloud. Sensoren erkennen dabei, welche Parkplätze frei sind; die Karte können Nutzer mit ihrem Smartphone abrufen.