CoCo-ri-Co-Board von Elektor „mbed Enabled“
In den letzten Jahren wuchs die Rapid-Prototyping-Plattform mbed für ARM zu einem eindrucksvollen Ökosystem in Sachen Open-Source-Programming heran, das von immer mehr Herstellern von MCUs und mbed-enabled Boards unterstützt wird, die mit dem Online-Compiler kompatibel sind. Auch selbst entwickelte Boards sind möglich, ARM kontrolliert das, damit sie sicher mbed Enabled sind. Nach etlichen Wochen des Lernens und Ausprobierens haben wir dann endlich das Label mbed Enabled für das Board CoCo-ri-Co! von Elektor erhalten.
In den letzten Jahren wuchs die Rapid-Prototyping-Plattform mbed für ARM zu einem eindrucksvollen Ökosystem in Sachen Open-Source-Programming heran, das von immer mehr Herstellern von MCUs und sogenannten mbed-enabled Boards unterstützt wird, die mit dem Online-Compiler kompatibel sind. Auch selbst entwickelte Boards sind möglich, ARM kontrolliert das, damit sie sicher mbed Enabled sind. Nach etlichen Wochen des Lernens und Ausprobierens haben wir dann endlich das Label mbed Enabled für das Board CoCo-ri-Co! von Elektor erhalten.
Das Board CoCo-ri-Co! basiert auf einer ARM-MCU des Typs Cortex-M0+ mit der Bezeichnung LPC812. Damit war schon der erste Punkt der Anforderungen an mbed-enabled abgehandelt: Das Board muss einen ARM-Core haben. Außerdem wird die MCU LPC812 dank der Bemühungen von NXP schon selbst von mbed unterstützt, was die Sache für uns schon einfacher machte, da deren Entwicklungs-Ingenieure schon eine ganze Menge Arbeit geleistet hatten, von der wir nun profitieren. Das Tolle an mbed ist ja schließlich die Programmierung per Drag & Drop via Online-Compiler. Genau dafür gibt es ein Carrier-Board für CoCo-ri-Co!, auf dem sich der Chip mit dem „mbed-Interface“ befindet, der das alles ermöglicht.
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Das Board CoCo-ri-Co! basiert auf einer ARM-MCU des Typs Cortex-M0+ mit der Bezeichnung LPC812. Damit war schon der erste Punkt der Anforderungen an mbed-enabled abgehandelt: Das Board muss einen ARM-Core haben. Außerdem wird die MCU LPC812 dank der Bemühungen von NXP schon selbst von mbed unterstützt, was die Sache für uns schon einfacher machte, da deren Entwicklungs-Ingenieure schon eine ganze Menge Arbeit geleistet hatten, von der wir nun profitieren. Das Tolle an mbed ist ja schließlich die Programmierung per Drag & Drop via Online-Compiler. Genau dafür gibt es ein Carrier-Board für CoCo-ri-Co!, auf dem sich der Chip mit dem „mbed-Interface“ befindet, der das alles ermöglicht.
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