Der allerkleinste Drucksensor
Bosch Sensortec hat auf der CES den barometrischen Drucksensor BMP380 vorgestellt, der so klein und so genau ist, wie es noch nie ein Drucksensor dieser Firma war. Der BMP380, der nur 2x2x0,75 mm³ misst, ist für den Einsatz in Drohnen, Smartphones, Tablets, Wearables und anderen mobilen Geräten vorgesehen, wo er Höhenveränderungen mit hoher Präzision erfassen kann.
Bosch Sensortec hat auf der CES den barometrischen Drucksensor BMP380 vorgestellt, der so klein und so genau ist, wie es noch nie ein Drucksensor dieser Firma war. Der BMP380, der nur 2x2x0,75 mm³ misst, ist für den Einsatz in Drohnen, Smartphones, Tablets, Wearables und anderen mobilen Geräten vorgesehen, wo er Höhenveränderungen mit hoher Präzision erfassen kann.
Der neue BMP380 ist nicht nur um ein Drittel kleiner als sein Vorgänger BMP280, sondern auch genauer und besitzt einen großen Messbereich von 300 hPa bis 1250 hPa. Tests haben gezeigt, dass der relative Fehler des Sensors in einem Temperaturbereich von 25...40 °C praktisch nur ±0,06 hPa beträgt. Der absolute Fehler fast im gesamten Messbereich zwischen 300 hPa und 1100 hPa beträgt ±0,5 hPa bei Temperaturen von 0...65 °C. Neu ist eine Interrupt-Funktionalität und ein integrierter FIFO-Datenspeicher, der einen einfachen und sehr bequemen Zugriff auf die gespeicherten Messwerte gestattet. Der Energiehunger des kleinen Sensors hält sich in Grenzen: Nur 2,0 µA sind bei einer Samplerate von 1 Hz und lückenlosen Betrieb fällig.
Bosch produziert seine MEMS-Drucksensoren in einem selbst entwickelten Prozess namens „Advanced Porous Silicon Membrane“ (APSM). Der neue Drucksensor vereinigt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mit niedrigem Stromverbrauch und geringen Abmessungen. Der Sensor soll im zweiten Quartal 2017 lieferbar sein.
Der neue BMP380 ist nicht nur um ein Drittel kleiner als sein Vorgänger BMP280, sondern auch genauer und besitzt einen großen Messbereich von 300 hPa bis 1250 hPa. Tests haben gezeigt, dass der relative Fehler des Sensors in einem Temperaturbereich von 25...40 °C praktisch nur ±0,06 hPa beträgt. Der absolute Fehler fast im gesamten Messbereich zwischen 300 hPa und 1100 hPa beträgt ±0,5 hPa bei Temperaturen von 0...65 °C. Neu ist eine Interrupt-Funktionalität und ein integrierter FIFO-Datenspeicher, der einen einfachen und sehr bequemen Zugriff auf die gespeicherten Messwerte gestattet. Der Energiehunger des kleinen Sensors hält sich in Grenzen: Nur 2,0 µA sind bei einer Samplerate von 1 Hz und lückenlosen Betrieb fällig.
Bosch produziert seine MEMS-Drucksensoren in einem selbst entwickelten Prozess namens „Advanced Porous Silicon Membrane“ (APSM). Der neue Drucksensor vereinigt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis mit niedrigem Stromverbrauch und geringen Abmessungen. Der Sensor soll im zweiten Quartal 2017 lieferbar sein.