Der Heimakku ist im Kommen
Tesla ist nicht die einzige Firma, die Akkus für zuhause baut. Als Elon Musk & Co. das Powerwall-Konzept vorgestellt hat, haben andere Elektronik-Multis wie Samsung, Panasonic und LG Chem den Handschuh aufgenommen und die Produktion ähnlicher Geräte gestartet, die elektrische Energie z.B. von Solarzellen speichern, um sie in Zeiten fehlender grüner Energie wieder abzugeben.
Tesla ist nicht die einzige Firma, die Akkus für zuhause baut. Als Elon Musk & Co. das Powerwall-Konzept vorgestellt hat, haben andere Elektronik-Multis wie Samsung, Panasonic und LG Chem den Handschuh aufgenommen und die Produktion ähnlicher Geräte gestartet, die elektrische Energie z. B. von Solarzellen speichern, um sie in Zeiten fehlender grüner Energie wieder abzugeben. Gerade im privaten Bereich können so Eigenheimbesitzer etc. von fossiler Energie unabhängig und im Prinzip sogar bezüglich Strom autark werden.
Natürlich stellt sich sofort die Frage, ob solche Akkus auch wirtschaftlich Sinn machen. Oder noch genauer: Sind diese Akkus auch dann zu etwas Nütze, wenn man gar keine Solaranlage damit puffert?
Orison, eine kleine Startup-Firma aus San Diego (USA), meint, dass das Publikum bereits scharf auf solche Heim-Akkus wäre. Aus diesem Grund legten sie hierfür eine Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter auf. Ihr Ziel ist dabei, einen Akku zu entwicklen, der nicht nur klein, sondern mit gerade einmal 18 kg auch besonders leicht ist. Und so ein kleiner Akku lässt sich sehr gut und einfach im Haus installieren, schlicht und einfach, indem man ihn per Netzstecker mit einer Steckdose verbindet. Sie brauchen zu diesem Konzept nur Zutrauen und 1.600 $, die Sie in diese Kampagne investieren müssen.
Trotz der Kleinheit kann der Akku angeblich eine Energie von bis zu 2,2 kWh aufnehmen. Laut Orison kann man für lediglich 1.100 $ pro Stück weitere Akkus parallel installieren. Die Akkus sind für Mandmontage oder zur Platzierung auf dem Fußboden ausgelegt. Laut der Firma werden die Akkus dann im dritten Quartal 2016 ausgeliefert.
In der Zwischenzeit ist die Industrie sicher nicht untätig und Sie können schon einmal Ihre Solaranlage etc. erweitern und so die Welt ein Stück ökologischer gestalten. Die Firma Orison hat für solche Zwecke jedenfalls eine ziemlich simple Lösung an der Hand.
Natürlich stellt sich sofort die Frage, ob solche Akkus auch wirtschaftlich Sinn machen. Oder noch genauer: Sind diese Akkus auch dann zu etwas Nütze, wenn man gar keine Solaranlage damit puffert?
Orison, eine kleine Startup-Firma aus San Diego (USA), meint, dass das Publikum bereits scharf auf solche Heim-Akkus wäre. Aus diesem Grund legten sie hierfür eine Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter auf. Ihr Ziel ist dabei, einen Akku zu entwicklen, der nicht nur klein, sondern mit gerade einmal 18 kg auch besonders leicht ist. Und so ein kleiner Akku lässt sich sehr gut und einfach im Haus installieren, schlicht und einfach, indem man ihn per Netzstecker mit einer Steckdose verbindet. Sie brauchen zu diesem Konzept nur Zutrauen und 1.600 $, die Sie in diese Kampagne investieren müssen.
Trotz der Kleinheit kann der Akku angeblich eine Energie von bis zu 2,2 kWh aufnehmen. Laut Orison kann man für lediglich 1.100 $ pro Stück weitere Akkus parallel installieren. Die Akkus sind für Mandmontage oder zur Platzierung auf dem Fußboden ausgelegt. Laut der Firma werden die Akkus dann im dritten Quartal 2016 ausgeliefert.
In der Zwischenzeit ist die Industrie sicher nicht untätig und Sie können schon einmal Ihre Solaranlage etc. erweitern und so die Welt ein Stück ökologischer gestalten. Die Firma Orison hat für solche Zwecke jedenfalls eine ziemlich simple Lösung an der Hand.