Die SDS1000X-E-Serie von Siglent: Super-Phosphor-Oszilloskop mit 200 MHz
Das neue Super-Phosphor-Oszilloskop SDS1000X-E von SIGLENT kann mit einer Bandbreite von 200 MHz aufwarten und ist ab sofort erhältlich. Die maximale Abtastrate beträgt 1 GSa/s und die Speichertiefe 14 Mpts. Die am häufigsten verwendeten Funktionen können über ein benutzerfreundliches Frontpanel direkt erreicht werden. Beeindruckend ist auch der Preis, denn das neue Oszilloskop ist schon für 430 € zu haben.
Das neue Super-Phosphor-Oszilloskop SDS1000X-E von SIGLENT kann mit einer Bandbreite von 200 MHz aufwarten und ist ab sofort erhältlich. Die maximale Abtastrate beträgt 1 GSa/s und die Speichertiefe 14 Mpts. Die am häufigsten verwendeten Funktionen können über ein benutzerfreundliches Frontpanel direkt erreicht werden. Beeindruckend ist auch der Preis, denn das neue Oszilloskop ist schon für 430 € zu haben.
Die SDS1000X-E-Serie verfügt über eine neue Generation der SPO-Technik (Super Phosphor Oscilloscope) und bietet hervorragende Signaltreue und Leistungsfähigkeit. Sein Systemrauschen fällt besonders niedrig aus. Der Eingang eignet sich auch für sehr kleine Signale ohne zusätzliche Verstärkung, denn die vertikale Ablenkung beginnt schon bei 500 μV/Teilstrich. Integriert ist auch ein innovatives digitales Trigger-System mit hoher Empfindlichkeit, niedrigem Jitter und einer Wellenform-Erfassungsrate von 100.000 Frames/s im Normalmodus sowie 400.000 Frames/s im Sequenzmodus.
Das Oszilloskop verfügt über eine 256-stufige Intensitäts-Einstellung und einen Modus für die Farbtemperatur-Anzeige, den man in dieser Leistungsklasse lange suchen muss. Die Trigger- und Dekodierungsmodi umfassen auch serielle Protokolle wie I²C, SPI, UART, CAN und LIN. Die sequentielle Triggerung ermöglicht erweiterte Aufzeichnungs- und Analysefunktionen. Eine weitere Ergänzung ist die neue FFT-Funktion mit 1 Million Punkten, durch die das SDS1000X-E eine sehr hohe Frequenzauflösung bei der Beobachtung von Signalspektren realisieren kann. Für besondere Präzision und Schnelligkeit der Messungen ist das neue Oszilloskop mit einem Hardware-Coprozessor bestückt.
Weitere technische Angaben auf der Siglent-Website.
Die SDS1000X-E-Serie verfügt über eine neue Generation der SPO-Technik (Super Phosphor Oscilloscope) und bietet hervorragende Signaltreue und Leistungsfähigkeit. Sein Systemrauschen fällt besonders niedrig aus. Der Eingang eignet sich auch für sehr kleine Signale ohne zusätzliche Verstärkung, denn die vertikale Ablenkung beginnt schon bei 500 μV/Teilstrich. Integriert ist auch ein innovatives digitales Trigger-System mit hoher Empfindlichkeit, niedrigem Jitter und einer Wellenform-Erfassungsrate von 100.000 Frames/s im Normalmodus sowie 400.000 Frames/s im Sequenzmodus.
Das Oszilloskop verfügt über eine 256-stufige Intensitäts-Einstellung und einen Modus für die Farbtemperatur-Anzeige, den man in dieser Leistungsklasse lange suchen muss. Die Trigger- und Dekodierungsmodi umfassen auch serielle Protokolle wie I²C, SPI, UART, CAN und LIN. Die sequentielle Triggerung ermöglicht erweiterte Aufzeichnungs- und Analysefunktionen. Eine weitere Ergänzung ist die neue FFT-Funktion mit 1 Million Punkten, durch die das SDS1000X-E eine sehr hohe Frequenzauflösung bei der Beobachtung von Signalspektren realisieren kann. Für besondere Präzision und Schnelligkeit der Messungen ist das neue Oszilloskop mit einem Hardware-Coprozessor bestückt.
Weitere technische Angaben auf der Siglent-Website.