[Advertorial] Mit offenen Mündern staunen, mit leuchtenden Augen ausprobieren: Am 6. und 7. Juni verwandelt sich das hannoversche Congress Centrum zum dritten Mal in ein Mekka der Selbermacher und zieht wieder Groß und Klein in den Bann. Dann nämlich findet in der Niedersachsen- und Eilenriedehalle sowie dem idyllischen Stadtpark die Maker Faire statt, die sich als buntes Kreativfestival für die ganze Familie einen Namen gemacht hat.

Basteln, bauen, begeistern
Technikbegeisterte, Tüftler, Bastler, Erfinder und Do-it-Yourself-Künstler zeigen auf der Maker Faire ihre spannenden Ideen und Projekte. Von originell bis skurril ist alles dabei. Ob Roboterbau, Arudino-Basteleien, Steampunk, 3D-Druck oder klassisches Handwerk: Alle Aussteller zeigen, wie kreativ man mit Technik und unterschiedlichen Materialien umgehen kann, wie man Bauteile originell sowie nachhaltig recycelt und welchen Spaß man beim Tüfteln haben kann. Das Mitmachen und Ausprobieren steht bei allen Aktionen im Vordergrund.

Anfassen erlaubt
Neben den vielen Exponaten werden etliche Mitmachworkshops für große und kleine Besucher – unter anderem Löten, Drechseln, Sägen, Schweißen, Schmieden – angeboten. Vorträge über alle Facetten der wachsenden Selbermachkultur runden die Veranstaltung am ersten Juni-Wochenende ab.

Feuer frei
Als besonderes Highlight wird der Performance-Künstler Lyle Rowell seinen feuerspeienden Roboter-Hund präsentieren. Der Gigant aus Motorrad- und Autoteilen ist ein beeindruckendes Stück „Do-it-yourself“-Technik und ein starkes Foto-Motiv. LRRY-1, den man „Larry“ ausspricht, sieht halb aus wie ein riesiger Roboter-Hund, halb wie ein mechanischer Saurier. Der feuerspeiende Roboter besteht aus Teilen alter Motorräder und Autoschrott, ein reparierter Citroën-Motor erweckt ihn zum Leben. Der Clou: Sein aus einem Getriebekasten gefertigter Kopf gibt auf Kommando Feuerstöße ab. Als Baumaterial dienten unter anderem die Hinterachse eines VW-Käfers, der Rahmen eines BMW-Motorrades und die Linsen eines Radargerätes für die Augen. Ein Sattel auf dem Rücken ist die Kommandozentrale, von der aus man die Kreatur steuert. Die Teile für die laufende Tier-Maschine hat ihr Konstrukteur Lyle Rowell fast alle selbst gefunden: vier Monate hat er dafür gebraucht, seine Wunschteile vom Schrottplatz zu retten und zusammenzusetzen. Wer „Larry“ live erleben möchte, sollte sich bereits jetzt die Eintrittskarten sichern.

Tickets
Tagestickets für die Maker Faire gibt es ab 11 Euro, Familien (2 Erwachsene, 2 Kinder) zahlen im Online-Shop oder an der Tageskasse. Weitere Infos unter makerfairehannover.com.