Drehen dank Controller? Achso, DiSEqC...
Motorisch verstellbare Satellitenschüsseln sind extrem robust, da sie mit Schneckengetrieben arbeiten. Sie halten daher die Parabolantenne auch ohne Strom in einer bestimmten Position. Welche Technik wäre also besser dazu geeignet, auch terreristische Antennen oder Überwachungskameras etc. zu drehen und zu neigen? Ein Drehbereich von 180° ist wohl für die meisten Anwendungen ausreichend.
Motorisch verstellbare Satellitenschüsseln sind extrem robust, da sie mit Schneckengetrieben arbeiten. Sie halten daher die Parabolantenne auch ohne Strom in einer bestimmten Position. Welche Technik wäre also besser dazu geeignet, auch terreristische Antennen oder Überwachungskameras etc. zu drehen und zu neigen? Ein Drehbereich von 180° ist wohl für die meisten Anwendungen ausreichend.
Das DiSEqC-Protokoll (Digital Satellite Equipment Control) von Satellitenreceivern zur Steuerung von Antennen verwendet spezifische 22-kHz-Impulsfolgen: Ein Start-Byte gefolgt von einem Adress-Byte, einem Befehls-Byte und einem Daten-Byte. Jedes Byte hat ein eigenes Parity-Bit. Mit einem Mikrocontroller des Typ ATtiny2313 ist dieses Protokoll sehr simpel auch mit BASCOM zu implementieren. Man kann dazu sogar den eingebauten Sound-Befehl verwenden und so die gewünschten 22-kHz-Impulsfolgen auf eine beliebige Portleitung legen. Da es bei diesem Projekt um die Steuerung eines Antennenmotors geht, sind die Befehle hier auf die Bewegung Richtung Westen oder Osten, Stopp und „Home“ begrenzt. Die Schaltung ist sehr einfach und benötigt kaum eine extra Beschreibung.
Die Details der selbstgemachten Antennensteuerung finden sich in Elektor-Labs.
Das DiSEqC-Protokoll (Digital Satellite Equipment Control) von Satellitenreceivern zur Steuerung von Antennen verwendet spezifische 22-kHz-Impulsfolgen: Ein Start-Byte gefolgt von einem Adress-Byte, einem Befehls-Byte und einem Daten-Byte. Jedes Byte hat ein eigenes Parity-Bit. Mit einem Mikrocontroller des Typ ATtiny2313 ist dieses Protokoll sehr simpel auch mit BASCOM zu implementieren. Man kann dazu sogar den eingebauten Sound-Befehl verwenden und so die gewünschten 22-kHz-Impulsfolgen auf eine beliebige Portleitung legen. Da es bei diesem Projekt um die Steuerung eines Antennenmotors geht, sind die Befehle hier auf die Bewegung Richtung Westen oder Osten, Stopp und „Home“ begrenzt. Die Schaltung ist sehr einfach und benötigt kaum eine extra Beschreibung.
Die Details der selbstgemachten Antennensteuerung finden sich in Elektor-Labs.