DroneClash
Damit Drohnen auf eine gute und sichere Weise in unserer Gesellschaft ankommen, ist die Entwicklung von Maßnahmen zur Drohnenabwehr entscheidend. Darum organisiert das Micro Air Vehicle Lab (MAVLab) der TU Delft am 4. Dezember 2017 einen DroneClash. Bei diesem „Anti-Drohnen-Wettbewerb“ müssen die teilnehmenden Teams mit ihren eigenen Drohnen so viel wie möglich Drohnen anderer Teams vom Himmel holen. Außerdem müssen sie eine ganze Reihe von „Anti-Drohnen“-Hindernissen überwinden.
Damit Drohnen auf eine gute und sichere Weise in unserer Gesellschaft ankommen, ist die Entwicklung von Maßnahmen zur Drohnenabwehr entscheidend. Darum organisiert das Micro Air Vehicle Lab (MAVLab) der TU Delft am 4. Dezember 2017 einen DroneClash. Bei diesem „Anti-Drohnen-Wettbewerb“ müssen die teilnehmenden Teams mit ihren eigenen Drohnen so viel wie möglich Drohnen anderer Teams vom Himmel holen. Außerdem müssen sie eine ganze Reihe von „Anti-Drohnen“-Hindernissen überwinden. Die Teams können sich hier für eine Teilnahme am Wettbewerb anmelden.
„Drohnen können in unser Leben fliegen, aber müssen auch wieder entfernt werden können, wenn erforderlich“, sagt Bart Remes vom MAVLab. „Die Entwicklung von Drohnen hat in den letzten Jahren nicht still gestanden, man kann aber auch beobachten, dass eine ‚Anti-Drohnen‘-Industrie aufblüht. Im Idealfall halten sich beide Seiten die Waage und sorgen für eine verantwortliche und sichere Nutzung der Drohnen.“
Am 4. Dezember 2017 versammeln sich alle Teams auf dem Flugplatz Valkenburg in der Nähe von Leiden. In jeder Runde konkurrieren vier Teams miteinander. Jedes Team verfügt über eine oder mehrere Kampfdrohnen, die andere Drohnen zum Absturz bringen sollen, und eine Königinnen-Drohne, die verteidigt werden muss. Das Publikum kann diesem Videospiel in der Realität folgen.
Die Teams starten in der Battle 1st Arena, wo sie einander ausschalten sollen. Die überlebenden Drohnen fliegen dann durch die Hallway of Doom Death and Destruction, wo sie diversen Anti-Drohnen-Maßnahmen ausgesetzt sind. Schließlich gelangen sie zum 4 Queen palace, wo sie die Königinnen-Drohnen der anderen Teams ausschalten sollen. Wem das glückt, gewinnt!
Der DroneClash bietet auch eine Plattform für alle, die an der Entwicklung von Anti-Drohnen-Maßnahmen beteiligt sind. Auf der DroneClash-Ausstellung können Entwickler und Firmen ihre Produkte demonstrieren und ihre Ideen zu diesem doch recht neuen Feld der Technik austauschen.
„Drohnen können in unser Leben fliegen, aber müssen auch wieder entfernt werden können, wenn erforderlich“, sagt Bart Remes vom MAVLab. „Die Entwicklung von Drohnen hat in den letzten Jahren nicht still gestanden, man kann aber auch beobachten, dass eine ‚Anti-Drohnen‘-Industrie aufblüht. Im Idealfall halten sich beide Seiten die Waage und sorgen für eine verantwortliche und sichere Nutzung der Drohnen.“
Am 4. Dezember 2017 versammeln sich alle Teams auf dem Flugplatz Valkenburg in der Nähe von Leiden. In jeder Runde konkurrieren vier Teams miteinander. Jedes Team verfügt über eine oder mehrere Kampfdrohnen, die andere Drohnen zum Absturz bringen sollen, und eine Königinnen-Drohne, die verteidigt werden muss. Das Publikum kann diesem Videospiel in der Realität folgen.
Die Teams starten in der Battle 1st Arena, wo sie einander ausschalten sollen. Die überlebenden Drohnen fliegen dann durch die Hallway of Doom Death and Destruction, wo sie diversen Anti-Drohnen-Maßnahmen ausgesetzt sind. Schließlich gelangen sie zum 4 Queen palace, wo sie die Königinnen-Drohnen der anderen Teams ausschalten sollen. Wem das glückt, gewinnt!
Der DroneClash bietet auch eine Plattform für alle, die an der Entwicklung von Anti-Drohnen-Maßnahmen beteiligt sind. Auf der DroneClash-Ausstellung können Entwickler und Firmen ihre Produkte demonstrieren und ihre Ideen zu diesem doch recht neuen Feld der Technik austauschen.