EEBus nimmt weiter Fahrt auf
Pressemeldungen, die elektrisieren, findet man naturgemäß nur wenige im Postfach; die meisten landen – nur angelesen – sofort in „Ablage P“. Doch manche zuerst recht trocken klingende Meldung könnte sich im Nachhinein doch noch als bedeutend herausstellen. Zum Beispiel jene, die ich gestern bekam.
Pressemeldungen, die elektrisieren, findet man naturgemäß nur wenige im Postfach; die meisten landen – nur angelesen – sofort in „Ablage P“. Doch manche zuerst recht trocken klingende Meldung könnte sich im Nachhinein doch noch als bedeutend herausstellen. Zum Beispiel jene, die ich gestern bekam: „Die Heizungsbranche kooperiert im Internet of Things dank EEBus … Durch den Beitritt des Heizungsherstellers Viessmann sowie des Wärme- und Kühltechnik-Spezialisten Danfoss in die EEBus Initiative ist dort jetzt die nächste wichtige Wirtschaftsbranche mit den marktführenden Unternehmen vertreten. … Die als Verein organisierte EEBus Initiative vernetzt international führende Unternehmen, Verbände und Akteure von Internet of Things Stakeholderbranchen wie z. B. Energie, Telekommunikations- und Elektronikwirtschaft. Als gemeinnützige Organisation treibt die EEBus Initiative die Erstellung und Standardisierung eines technologieneutralen und interoperablen Smart Home/Smart Grid Vernetzungskonzeptes aktiv voran. … Die Grundlage der Interoperabilität bildet eine technologieneutrale Informationsverarbeitung inklusive der erforderlichen Datenmodelle. … Darüber hinaus wird die Interaktion der Geräte im Rahmen verschiedener Use Cases definiert.“
Moment, da war doch was: Richtig, Anfang Oktober ging eine Meldung durch die Presse, wonach auch der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) der EEBus-Initiative beigetreten ist. Dahinter stehen Groß-Unternehmen wie BMW, Audi und Daimler, die gerade immense Anstrengungen auf dem Gebiet der Elektromobilität und des automatisierten Fahrens unternehmen.
Geht es hier nun ein paar wichtige Schritte voran auf dem Weg zu einer branchenübergreifenden Applikations-Protokoll-Spezifikation für das Internet of Things? Fest steht, der EEBus ist gestartet, um vor allem Verbrauchsdaten von elektrischen Geräten herstellerübergreifend austauschen zu können; vorrangig deutsche Firmen waren im Boot. Mehr und mehr bemüht man sich aber um internationalen Anschluss und weitere Wirkungskreise wie Beleuchtungssteuerung usw. Wir bleiben in jedem Fall dran, ein Elektor-Artikel, der das EEBus-Konzept auch einmal technisch tiefgehend beleuchtet, ist schon geplant.
EEBus-Website: www.eebus.org
Moment, da war doch was: Richtig, Anfang Oktober ging eine Meldung durch die Presse, wonach auch der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) der EEBus-Initiative beigetreten ist. Dahinter stehen Groß-Unternehmen wie BMW, Audi und Daimler, die gerade immense Anstrengungen auf dem Gebiet der Elektromobilität und des automatisierten Fahrens unternehmen.
Geht es hier nun ein paar wichtige Schritte voran auf dem Weg zu einer branchenübergreifenden Applikations-Protokoll-Spezifikation für das Internet of Things? Fest steht, der EEBus ist gestartet, um vor allem Verbrauchsdaten von elektrischen Geräten herstellerübergreifend austauschen zu können; vorrangig deutsche Firmen waren im Boot. Mehr und mehr bemüht man sich aber um internationalen Anschluss und weitere Wirkungskreise wie Beleuchtungssteuerung usw. Wir bleiben in jedem Fall dran, ein Elektor-Artikel, der das EEBus-Konzept auch einmal technisch tiefgehend beleuchtet, ist schon geplant.
EEBus-Website: www.eebus.org