Erfahrungen mit 3D-Druck schmeckt nach mehr!
Der 3D-Drucker hat bei tbp inzwischen eine feste Stelle für die Herstellung praktischer Fertigungstools eingenommen. Klaas van Duin und Frank van Dongen sind von den Möglichkeiten überzeugt, auch wenn noch Hürden genommen werden müssen. Ein High-Tech 3D-Drucker steht auf der Wunschliste, um weitergehende Erfahrungen zu machen.
Der 3D-Drucker hat bei tbp inzwischen eine feste Stelle für die Herstellung praktischer Fertigungstools eingenommen. Klaas van Duin und Frank van Dongen sind von den Möglichkeiten überzeugt, auch wenn noch Hürden genommen werden müssen. Ein High-Tech 3D-Drucker steht auf der Wunschliste, um weitergehende Erfahrungen zu machen.
„Gemeinsam mit den Fertigungsmitarbeitern entwickle ich Tools, die den Fertigungsprozess vereinfachen“, erklärt Frank,
Mechanical Engineer bei tbp. „Wir können immer mehr selbst drucken oder teilweise drucken. Ich entwerfe mit der Software
Solidworks. Der größte Vorteil ist, dass wir die Tools schnell selbst herstellen und anpassen können. Dadurch sind wir nicht länger abhängig von den Möglichkeiten und Lieferzeiten eines Lieferanten. Der 3D-Drucker bietet uns Flexibilität, wir sparen
Zeit und Geld und wir liefern dadurch auch noch einen positiven Beitrag an das Endresultat.“
Deutlichkeit
„Der 3D-Drucker hilft uns außerdem in den Gesprächen mit unseren Auftraggebern und Lieferanten“, sagt Klaas, Manager Production Technology bei tbp. „So können wir beispielsweise einem Maschinenhersteller bereits in einem frühen Stadium anhand eines gedruckten Prototypen unsere Ideen verdeutlichen, beispielsweise einen angepassten Feeder für eine Pick-and-Place- Maschine. Denn mit dem Druck eines Testmodells wird viel verdeutlicht.“
Entwicklungen
Zwar ist der Ultimaker 2 ein Einstiegsmodell, doch kann tbp bereits wichtige 3D-Druckerfahrungen machen. „Auto fahren
lernt man schließlich auch nicht in einem Ferrari.“ Der nächste Drucker, den sich Klaas und Frank wünschen würden, hat
mindestens mehrere Köpfe, um verschiedene Materialien zu kombinieren und verträgt höhere Temperaturen.
Maßarbeit
Aber das Endziel - das Drucken einer kompletten PCBA - ist noch in weiter Ferne. Für Klaas van Duin ist die 3D-Arbeitsgruppe von NEVAT EMS Technology Group, in der auch tbp und andere Partner Mitglied sind, ein wichtiger Stimulator, um diese Entwicklung zu beschleunigen. „Man stelle sich vor, dass auf einen Hieb ein komplettes Produkt gedruckt werden kann. Damit würde die Möglichkeit gegeben sein, viel komplexere Entwürfe und kleinere Seriengrößen herzustellen. Allein schon wegen dieser Vorteile ist es wichtig, dass die 3D-Technologie sich weiterentwickelt, selbstverständlich auch unter Beibehaltung der Qualität. Unseren Auftraggebern können wir dann noch mehr Maßarbeit anbieten.“
solidworks.nl
ultimaker.com
tg-nevat-ems.nl
„Gemeinsam mit den Fertigungsmitarbeitern entwickle ich Tools, die den Fertigungsprozess vereinfachen“, erklärt Frank,
Mechanical Engineer bei tbp. „Wir können immer mehr selbst drucken oder teilweise drucken. Ich entwerfe mit der Software
Solidworks. Der größte Vorteil ist, dass wir die Tools schnell selbst herstellen und anpassen können. Dadurch sind wir nicht länger abhängig von den Möglichkeiten und Lieferzeiten eines Lieferanten. Der 3D-Drucker bietet uns Flexibilität, wir sparen
Zeit und Geld und wir liefern dadurch auch noch einen positiven Beitrag an das Endresultat.“
Deutlichkeit
„Der 3D-Drucker hilft uns außerdem in den Gesprächen mit unseren Auftraggebern und Lieferanten“, sagt Klaas, Manager Production Technology bei tbp. „So können wir beispielsweise einem Maschinenhersteller bereits in einem frühen Stadium anhand eines gedruckten Prototypen unsere Ideen verdeutlichen, beispielsweise einen angepassten Feeder für eine Pick-and-Place- Maschine. Denn mit dem Druck eines Testmodells wird viel verdeutlicht.“
Entwicklungen
Zwar ist der Ultimaker 2 ein Einstiegsmodell, doch kann tbp bereits wichtige 3D-Druckerfahrungen machen. „Auto fahren
lernt man schließlich auch nicht in einem Ferrari.“ Der nächste Drucker, den sich Klaas und Frank wünschen würden, hat
mindestens mehrere Köpfe, um verschiedene Materialien zu kombinieren und verträgt höhere Temperaturen.
Maßarbeit
Aber das Endziel - das Drucken einer kompletten PCBA - ist noch in weiter Ferne. Für Klaas van Duin ist die 3D-Arbeitsgruppe von NEVAT EMS Technology Group, in der auch tbp und andere Partner Mitglied sind, ein wichtiger Stimulator, um diese Entwicklung zu beschleunigen. „Man stelle sich vor, dass auf einen Hieb ein komplettes Produkt gedruckt werden kann. Damit würde die Möglichkeit gegeben sein, viel komplexere Entwürfe und kleinere Seriengrößen herzustellen. Allein schon wegen dieser Vorteile ist es wichtig, dass die 3D-Technologie sich weiterentwickelt, selbstverständlich auch unter Beibehaltung der Qualität. Unseren Auftraggebern können wir dann noch mehr Maßarbeit anbieten.“
solidworks.nl
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