Extremst-Overclocking: Intel i9 18 Core schluckt 1 kW
Die Höchstleistungs-CPU i9-7980XE von Intel bietet nicht nur 18 Kerne für 36 Threads gleichzeitig, sondern auch noch einen offenen Multiplikator. Dies war dem Extrem-Übertakter Roman Hartung Anlass, das Overclocking auf die Spitze zu treiben. Bei einem Takt von unglaublichen 5,7 GHz schluckt die gequälte CPU dann verrückte 1 kW Leistung.
Die Höchstleistungs-CPU i9-7980XE von Intel bietet nicht nur 18 Kerne für 36 Threads gleichzeitig, sondern auch noch einen offenen Multiplikator. Dies war dem Extrem-Übertakter Roman Hartung Anlass, das Overclocking auf die Spitze zu treiben. Bei einem Takt von unglaublichen 5,7 GHz und schluckt die gequälte CPU dann verrückte 1 kW Leistung.
Frei nach dem Toyota-Motto „Nichts ist unmöglich“ hat Roman Hartung wohl den aktuellen Leistungsrekord mit einer Intel-CPU geknackt: Die per flüssigem Stickstoff zwangsgekühlte Multicore-CPU bringt beim Takt von 5,7 GHz erstaunliche 5.600 Punkte im Cinebench-Multithreading-Benchmark. Dabei fließen auf der 12-V-Versorgungsschiene des Boards locker über 80 A. Die CPU hat „normalerweise“ eine TDP von nur 165 W.
Zum Nachmachen soll das Video nicht unbedingt animieren, denn man setzt da immerhin einen Preis von gut 2.400 € aufs Spiel. Das konkrete Vorgehen hingegen wird gut erklärt und der Autor vermittelt außerdem gut verständlich etliche technische Feinheiten dieser CPUs. Zur Versorgung der Monsteranordnung wurde immerhin ein 1,6-kW-Netzteil nur für das Board alleine (ohne Grafikkarte) benötigt.
Frei nach dem Toyota-Motto „Nichts ist unmöglich“ hat Roman Hartung wohl den aktuellen Leistungsrekord mit einer Intel-CPU geknackt: Die per flüssigem Stickstoff zwangsgekühlte Multicore-CPU bringt beim Takt von 5,7 GHz erstaunliche 5.600 Punkte im Cinebench-Multithreading-Benchmark. Dabei fließen auf der 12-V-Versorgungsschiene des Boards locker über 80 A. Die CPU hat „normalerweise“ eine TDP von nur 165 W.
Zum Nachmachen soll das Video nicht unbedingt animieren, denn man setzt da immerhin einen Preis von gut 2.400 € aufs Spiel. Das konkrete Vorgehen hingegen wird gut erklärt und der Autor vermittelt außerdem gut verständlich etliche technische Feinheiten dieser CPUs. Zur Versorgung der Monsteranordnung wurde immerhin ein 1,6-kW-Netzteil nur für das Board alleine (ohne Grafikkarte) benötigt.