Gitarrenverzerrer ohne Opamps im Selbstbau
Bei der Evolution von Produkten werden normalerweise neue Technologien bei ihrem Auftauchen integriert. Nicht in diesem Fall. Hier scheinen auslaufende Technologien zu dominieren. Es geht mit einem nicht mehr ganz so taufrischen OTA und einer noch etwas antikeren Germanium-Diode los. Der Entwickler hat sogar den typischen Opamp am Ausgang durch ein Transistor-Array des Typs 3046 ersetzt.
Bei der Evolution von Produkten werden normalerweise neue Technologien bei ihrem Auftauchen integriert. Nicht aber in diesem Fall. Hier scheinen vor allem verschwindende Technologien zu dominieren. Es geht mit einem nicht mehr ganz so taufrischen OTA und einer noch etwas antikeren Germanium-Diode los. Der Entwickler hat sogar den typischen Opamp am Ausgang durch ein Transistor-Array des Typs 3046 ersetzt. Dieses tolle Vielfüßler-Bauteil stammt aus den 1970er Jahren und wurde erst vor einigen Jahren von Texas Instruments neu aufgelegt. Wenn man den bisherigen Entwicklungsverlauf extrapoliert, wird die Version 3 sicherlich mit Röhren bestückt sein und die Version 4 ganz auf Elektronik verzichten und voll auf Holz und Feuerstein setzen.
Ein weiterer ungewöhnlicher Aspekt dieses Projekts ist seine Beschreibung. Während viele auf Elektor-Labs postende Entwickler ihr Projekt eher in ein paar dürren Zeilen beschreiben und dem geneigten Leser doch Einiges an Rätseln aufgeben, scheint dieser Elektroniker eher Schwierigkeiten damit zu haben, etwas wegzulassen. Der Text ist ein Monolith!
Überzeugen Sie sich davon bei Elektor-Labs >>
Ein weiterer ungewöhnlicher Aspekt dieses Projekts ist seine Beschreibung. Während viele auf Elektor-Labs postende Entwickler ihr Projekt eher in ein paar dürren Zeilen beschreiben und dem geneigten Leser doch Einiges an Rätseln aufgeben, scheint dieser Elektroniker eher Schwierigkeiten damit zu haben, etwas wegzulassen. Der Text ist ein Monolith!
Überzeugen Sie sich davon bei Elektor-Labs >>