High-Tech aus China: Huawei bekommt auch in der EU Probleme
Nicht nur die USA, Neuseeland und Australien wollen Huawei bzw. deren Produkte aus Gründen der nationalen Sicherheit von seinen 5G-Netzen fernhalten, auch Deutschland scheint nun ebenfalls auf diese Linie einzuschwenken.
Nicht nur die USA, Neuseeland und Australien wollen Huawei bzw. deren Produkte aus Gründen der nationalen Sicherheit von seinen 5G-Netzen fernhalten, sondern auch Deutschland scheint nun ebenfalls auf diese Linie einzuschwenken.
Aus Berlin verlautet, dass die Anforderungen an Netzausrüster verschärft werden könnten. Dieser Schritt wird voraussichtlich dazu führen, dass in Deutschland wie zuvor die USA, Neuseeland und Australien für die geplanten 5G-Mobilfunknetze Chips und Technologie von Huawei nicht eingesetzt werden können. Regierungen überall auf der Welt sind zunehmend über die Gefahr von potentieller Spionage durch China besorgt, denn chinesische Firmen sind nicht frei in ihren Entscheidungen und der chinesische Staat hat weitgehende Durchgriffsmöglichkeiten, die auch politisch-strategische Operationen beinhalten.
Huawei beteuert zwar, dass es keinen rationalen Grund gibt, warum man Huawei vom Aufbau der 5G-Infrastruktur in Deutschland oder anderen Ländern der Welt ausschließen sollte. Allerdings haben westliche Politiker tiefgehende Zweifel an solchen Beteuerungen. Mittlerweile sind auch aus Großbritannien und Kanada Bedenken gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster zu vernehmen. Die weltweite Blockadehaltung gegenüber Huawei nimmt also zu.
Eine Bewertung von Huawei-Technologie durch die britische Regierung ergab, dass es angeblich Mängel in den technischen Prozessen von Huawei gäbe, welche Risiken in britischen Telekommunikationsnetzen nach sich ziehen könnten. Selbst die University of Oxford hat angekündigt, dass sie zukünftig alle Forschungszuschüsse und Spenden von Huawei nicht tolerieren wird.
Laut einem Bericht der BBC hat der chinesische Botschafter bereits Kanada vor den Folgen gewarnt, die ein Ausschluss von Huawei aus der Beschaffung für das kanadische 5G-Netz haben würde. Zu hören ist auch von weiteren Spannungen zwischen den beiden Ländern, nachdem ein Gericht in China einen Kanadier wegen Drogenschmuggels zum Tode verurteilt hatte, was wiederum als erpresserische Reaktion auf die von den USA initiierte kanadische Verhaftung von Meng Wanzhou, einem hochrangigen Mitglied des Huawei-Managements (Tochter des Huawei-Gründers) gewertet wird.
Aus Berlin verlautet, dass die Anforderungen an Netzausrüster verschärft werden könnten. Dieser Schritt wird voraussichtlich dazu führen, dass in Deutschland wie zuvor die USA, Neuseeland und Australien für die geplanten 5G-Mobilfunknetze Chips und Technologie von Huawei nicht eingesetzt werden können. Regierungen überall auf der Welt sind zunehmend über die Gefahr von potentieller Spionage durch China besorgt, denn chinesische Firmen sind nicht frei in ihren Entscheidungen und der chinesische Staat hat weitgehende Durchgriffsmöglichkeiten, die auch politisch-strategische Operationen beinhalten.
Huawei beteuert zwar, dass es keinen rationalen Grund gibt, warum man Huawei vom Aufbau der 5G-Infrastruktur in Deutschland oder anderen Ländern der Welt ausschließen sollte. Allerdings haben westliche Politiker tiefgehende Zweifel an solchen Beteuerungen. Mittlerweile sind auch aus Großbritannien und Kanada Bedenken gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster zu vernehmen. Die weltweite Blockadehaltung gegenüber Huawei nimmt also zu.
Eine Bewertung von Huawei-Technologie durch die britische Regierung ergab, dass es angeblich Mängel in den technischen Prozessen von Huawei gäbe, welche Risiken in britischen Telekommunikationsnetzen nach sich ziehen könnten. Selbst die University of Oxford hat angekündigt, dass sie zukünftig alle Forschungszuschüsse und Spenden von Huawei nicht tolerieren wird.
Laut einem Bericht der BBC hat der chinesische Botschafter bereits Kanada vor den Folgen gewarnt, die ein Ausschluss von Huawei aus der Beschaffung für das kanadische 5G-Netz haben würde. Zu hören ist auch von weiteren Spannungen zwischen den beiden Ländern, nachdem ein Gericht in China einen Kanadier wegen Drogenschmuggels zum Tode verurteilt hatte, was wiederum als erpresserische Reaktion auf die von den USA initiierte kanadische Verhaftung von Meng Wanzhou, einem hochrangigen Mitglied des Huawei-Managements (Tochter des Huawei-Gründers) gewertet wird.