Ich will auch einen Formel-E-Akku – für mein Haus!
Die britische Rennwagenschmiede Williams Advanced Technology sucht nach einer guten Zweitverwertung von Akkus samt Überwachungselektronik seiner Rennwagen der Formel E als Heim-Akku. Die Formel E ist ja eine Testumgebung für Hochleistungsakkus unter schwierigen Bedingungen. Hier werden auch Kühllösungen und Einsatzgebiete außerhalb des Rennsports vorbereitet.
Die britische Rennwagenschmiede Williams Advanced Technology sucht nach einer guten Zweitverwertung von Akkus samt Überwachungselektronik seiner Rennwagen der Formel E als Heim-Akku. Die Formel E ist ja eine Testumgebung für Hochleistungsakkus unter schwierigen Bedingungen. Hier werden auch Kühllösungen und Einsatzgebiete außerhalb des Rennsports vorbereitet.
In dieser zweiten Saison der Formel E mussten die Akkus eine Energiemenge von 850 kWh liefern können, was sich laut Williams in der nächsten Saison sogar noch verdoppeln soll. Damit können diese Akkus so viel Energie liefern, dass dies bei einem durchschnittlichen Haushalt für Monate ausreichen dürfte. Dies hat größeren Aufwand bei der Kühlung und der Wartbarkeit zur Folge. Einige Features wurden schon in Richtung verbesserter Leistung und Zuverlässigkeit weiterentwickelt.
Zweifellos würden viele Autarkie-Fans und Leute, die keinen Anschluss ans Stromnetz haben, solche Formel-E-Akkus vehement begrüßen, auch wenn sie „second hand“ wären oder leicht außerhalb der Spezifikation betrieben werden würden. Wenn so ein Akku Schlaglöcher und Geschwindigkeiten über 100 km/h aushält, wird man damit sicherlich auch die eine oder andere LED-Lampe zuhause betreiben und auch mal ein Essen auf dem E-Herd zubereiten können.
In dieser zweiten Saison der Formel E mussten die Akkus eine Energiemenge von 850 kWh liefern können, was sich laut Williams in der nächsten Saison sogar noch verdoppeln soll. Damit können diese Akkus so viel Energie liefern, dass dies bei einem durchschnittlichen Haushalt für Monate ausreichen dürfte. Dies hat größeren Aufwand bei der Kühlung und der Wartbarkeit zur Folge. Einige Features wurden schon in Richtung verbesserter Leistung und Zuverlässigkeit weiterentwickelt.
Zweifellos würden viele Autarkie-Fans und Leute, die keinen Anschluss ans Stromnetz haben, solche Formel-E-Akkus vehement begrüßen, auch wenn sie „second hand“ wären oder leicht außerhalb der Spezifikation betrieben werden würden. Wenn so ein Akku Schlaglöcher und Geschwindigkeiten über 100 km/h aushält, wird man damit sicherlich auch die eine oder andere LED-Lampe zuhause betreiben und auch mal ein Essen auf dem E-Herd zubereiten können.