IO-Warrior56: Universeller USB-I/O-Controller mit neuen Funktionen
Code Mercenaries stellt eine neue Version des IO-Warrior56 mit zusätzlichen Funktionen vor: Der universelle I/O-Baustein mit USB-Schnittstelle bietet neben 50 frei verwendbaren I/O-Pins eine Reihe jetzt erweiterter, komplexerer Funktionen. Zu I²C, SPI, 8x8-Tastenmatrix, 64x8-LED-Matrix und der Ansteuerung der meisten gängigen LCD-Module kommen nun ein 8-Kanal-A/D-Wandler mit 14-Bit-Auflösung und ein 16-Bit-PWM-Generator hinzu.
Code Mercenaries stellt eine neue Version des IO-Warrior56 mit zusätzlichen Funktionen vor: Der universelle I/O-Baustein mit USB-Schnittstelle bietet neben 50 frei verwendbaren I/O-Pins eine Reihe jetzt erweiterten, komplexerer Funktionen. Zu I²C, SPI, 8x8 Tastenmatrix, 64x8 LED-Matrix und der Ansteuerung der meisten gängigen LCD-Module, kommen nun ein 8-Kanal-A/D-Wandler mit 14-bit-Auflösung und ein 16-bit-PWM-Generator hinzu.
Die komplexen Funktionen steuern einige der 50 I/O-Pins direkt und reduzieren den Aufwand bei der Programmierung. Im Gegensatz zu anderen Lösungen müssen beim IO-Warrior56 zum Ansprechen eines LCD-Moduls nicht alle Signaländerungen über USB geschickt werden, da die Funktion im IO-Warrior56 die Ansteuerung übernehmen. Mit der neuen Version des IO-Warrior56 kommt ein 14-bit-A/D-Wandler hinzu, der alle 385 μs einen der bis zu acht Kanäle messen kann. Im Betrieb mit nur einem Kanal werden sogar 7.800 Samples pro Sekunde erreicht. Außerdem ist ein 16-bit-PWM-Generator hinzugekommen, der mit 1 oder 250 kHz sowie 2 oder 48 MHz getaktet wird und Ausgangssignale mit bis zu 12 MHz erzeugen kann.
Das Starterkit für den IO-Warrior56 wurde für den Einsatz des A/D-Wandlers komplett überarbeitet und zudem auch sein Preis gesenkt. Die neue Version des Starterkits ist nun für 45 € erhältlich und bietet ein großes Lochrasterfeld für Versuchsaufbauten. IO-Warrior bezeichnet eine Familie von USB I/O-Controllern, die einfach einzusetzen sind. Durch die Verwendung von Systemtreibern ist auf allen gängigen Betriebssystemen keine Treiberinstallation notwendig. Beispiele in diversen Programmiersprachen sowie Tools und Libraries stehen für Linux, MacOS und Windows zur Verfügung.
Zentrale Eigenschaften:
Die komplexen Funktionen steuern einige der 50 I/O-Pins direkt und reduzieren den Aufwand bei der Programmierung. Im Gegensatz zu anderen Lösungen müssen beim IO-Warrior56 zum Ansprechen eines LCD-Moduls nicht alle Signaländerungen über USB geschickt werden, da die Funktion im IO-Warrior56 die Ansteuerung übernehmen. Mit der neuen Version des IO-Warrior56 kommt ein 14-bit-A/D-Wandler hinzu, der alle 385 μs einen der bis zu acht Kanäle messen kann. Im Betrieb mit nur einem Kanal werden sogar 7.800 Samples pro Sekunde erreicht. Außerdem ist ein 16-bit-PWM-Generator hinzugekommen, der mit 1 oder 250 kHz sowie 2 oder 48 MHz getaktet wird und Ausgangssignale mit bis zu 12 MHz erzeugen kann.
Das Starterkit für den IO-Warrior56 wurde für den Einsatz des A/D-Wandlers komplett überarbeitet und zudem auch sein Preis gesenkt. Die neue Version des Starterkits ist nun für 45 € erhältlich und bietet ein großes Lochrasterfeld für Versuchsaufbauten. IO-Warrior bezeichnet eine Familie von USB I/O-Controllern, die einfach einzusetzen sind. Durch die Verwendung von Systemtreibern ist auf allen gängigen Betriebssystemen keine Treiberinstallation notwendig. Beispiele in diversen Programmiersprachen sowie Tools und Libraries stehen für Linux, MacOS und Windows zur Verfügung.
Zentrale Eigenschaften:
- Full Speed USB (12 Mbit/s, 1.000 Reports/s)
- Läuft mit Systemtreibern
- 50 I/O-Pins, frei verwendbar
- I²C-Master mit 50, 100 oder 400 kHz
- Direkte Ansteuerung vieler alphanumerischer und grafischer LCDs
- SPI-Master mit bis zu 8 Mbit/s
- Ansteuerung von LED-Matrizen bis zu 64 x 8 mit externen Schieberegistern
- Matrix mit 8 x 8 Tasten oder Schaltern
- 14-bit-A/D-Wandler mit acht Kanälen
- 16-bit- PWM-Generator (bis zu 12 MHz)
- Verfügbar als Chip, Modul oder Starterkit