IQ-Test für KI-Systeme
Forscher der Washington State University haben den ersten „IQ-Test für KI-Systeme“ konzipiert. Er misst, wie gut solche Systeme lernen und sich an neue, ihnen bislang unbekannte Umgebungen anpassen können.
Ein Forscher-Team der School of Electrical Engineering and Computer Science der Washington State University erhielt von der DARPA, einer Abteilung des US-Verteidigungsministeriums, eine Förderung über eine Million $, um einen Test zur Messung der Intelligenz von KI-Systemen zu erstellen.
Früher waren Überlegungen zur Intelligenz von KI-Systemen eher theorielastig. Die Forscher hatten dabei weder die reale Leistung in neuartigen, bisher unbekannten Umgebungen gemessen noch die Komplexität der Aufgaben berücksichtigt. Das Forscher-Team arbeitet nun aber an einem konkreten Test, der KI-Systeme bezüglich der Schwierigkeit der zu lösenden Probleme bewertet – ganz wie auch bei IQ-Tests für Menschen. Angepeilt wird dabei eine Punktzahl, die auch Genauigkeit, Korrektheit, Zeitaufwand und Datenmenge berücksichtigt.
Wichtig ist dabei das Lernen in unbekannten Umgebungen, worin sich Menschen auszeichnen. Viele KI-Systeme sind für enge, spezialisierte Aufgaben wie das Erkennen von Gesichtern etc. optimiert. Maschinen, die in neuartigen Umgebungen intelligent lernen und handeln, sind nach wie vor der heilige Gral der KI-Forschung. Die Messung der Leistungsfähigkeit in solchen Situationen ist daher Grundlage zur Entwicklung flexiblerer Systeme, die z. B. als Assistenzroboter Menschen bei vielen alltäglichen Aufgaben helfen können. Interessant ist dabei, inwieweit diese KI-Systeme schon Gelerntes auf neue Aufgaben übertragen können. So ist bisher unklar, ob das Erlernen des Brettspiels Dame vor Schach die Leistung bei Letzterem steigern kann oder ob vorheriges Training von Videospielen bei Problemen wie beim Rubik's Cube helfen können.
Die Abteilung CASAS (Center of Advanced Studies in Adaptive Systems) der WSU beschäftigt sich auch mit Roboterassistenten für ältere Menschen. Sie könnten zur Sicherheit, Gesundheit, Mobilität und zum sozialen Leben von älteren Menschen beitragen. Interessant ist daher auch ihre Website zum Thema AIQ samt Rangliste.
Früher waren Überlegungen zur Intelligenz von KI-Systemen eher theorielastig. Die Forscher hatten dabei weder die reale Leistung in neuartigen, bisher unbekannten Umgebungen gemessen noch die Komplexität der Aufgaben berücksichtigt. Das Forscher-Team arbeitet nun aber an einem konkreten Test, der KI-Systeme bezüglich der Schwierigkeit der zu lösenden Probleme bewertet – ganz wie auch bei IQ-Tests für Menschen. Angepeilt wird dabei eine Punktzahl, die auch Genauigkeit, Korrektheit, Zeitaufwand und Datenmenge berücksichtigt.
Wichtig ist dabei das Lernen in unbekannten Umgebungen, worin sich Menschen auszeichnen. Viele KI-Systeme sind für enge, spezialisierte Aufgaben wie das Erkennen von Gesichtern etc. optimiert. Maschinen, die in neuartigen Umgebungen intelligent lernen und handeln, sind nach wie vor der heilige Gral der KI-Forschung. Die Messung der Leistungsfähigkeit in solchen Situationen ist daher Grundlage zur Entwicklung flexiblerer Systeme, die z. B. als Assistenzroboter Menschen bei vielen alltäglichen Aufgaben helfen können. Interessant ist dabei, inwieweit diese KI-Systeme schon Gelerntes auf neue Aufgaben übertragen können. So ist bisher unklar, ob das Erlernen des Brettspiels Dame vor Schach die Leistung bei Letzterem steigern kann oder ob vorheriges Training von Videospielen bei Problemen wie beim Rubik's Cube helfen können.
Die Abteilung CASAS (Center of Advanced Studies in Adaptive Systems) der WSU beschäftigt sich auch mit Roboterassistenten für ältere Menschen. Sie könnten zur Sicherheit, Gesundheit, Mobilität und zum sozialen Leben von älteren Menschen beitragen. Interessant ist daher auch ihre Website zum Thema AIQ samt Rangliste.