Kalibrierter Drucksensor mit 2x2 mm bis 126 kPa
Würth Elektronik hat einen nur 2 x 2 x 0,8 mm kleinen MEMS-Sensor für absoluten Druck für den Bereich 26 und 126 kPa entwickelt.
Würth Elektronik hat einen nur 2 x 2 x 0,8 mm kleinen MEMS-Sensor für absoluten Druck für den Bereich 26 und 126 kPa entwickelt.
Der Absolutdrucksensor WSEN-PADS bietet die Möglichkeit, Messdaten für verschiedene Anwendungen mit integrierten Algorithmen so aufzubereiten, dass der Programmieraufwand für eine angeschlossene Steuerung stark reduziert wird. Laut Datenblatt erreichen die Sensoren eine absolute Genauigkeit von ±100 Pa (-20 bis 80 °C, inkl. Löteffekte) und eine relative Genauigkeit von ±2,5 Pa (für 80 bis 110 kPa bei 25 °C).
Im Inneren des Chips befindet sich ein ASIC und ein kalibrierter Temperatursensor. Die Datenrate des Ausgangs ist von 1 bis 200 Hz wählbar und die Messdaten können über eine normale I²C-Schnittstelle ausgelesen werden.
Zusätzlich gibt es auch einen Interrupt-Anschluss, dessen Funktion vom Anwender geändert werden kann. Laut Würth ist ein Anwendungsbeispiel der Einsatz des Drucksensors als Höhenmesser. Dank der hohen Auflösung des Sensors kann man damit sogar die Position einzelner Stockwerke in Gebäuden abbilden. Der Sensor eignet sich daher gut zur Unterstützung eines Indoor-Navigationssystems.
Der Sensor kann von -40 bis +85 °C bei 1,7 bis 3,6 V betrieben werden. Sein Stromverbrauch beträgt dabei lediglich 4 µA im Low-Power-Modus (Messwertausgabe mit 1 Hz), 12 µA im Low-Noise-Modus (1 Hz) und 900 nA im Power-Down-Modus. Dadurch ist es möglich, den Sensor mit Batterien oder moderne Energie-Harvesting-Verfahren zu versorgen.
Würth bietet auch ein passendes Evaluation-Board an.
Der Absolutdrucksensor WSEN-PADS bietet die Möglichkeit, Messdaten für verschiedene Anwendungen mit integrierten Algorithmen so aufzubereiten, dass der Programmieraufwand für eine angeschlossene Steuerung stark reduziert wird. Laut Datenblatt erreichen die Sensoren eine absolute Genauigkeit von ±100 Pa (-20 bis 80 °C, inkl. Löteffekte) und eine relative Genauigkeit von ±2,5 Pa (für 80 bis 110 kPa bei 25 °C).
Im Inneren des Chips befindet sich ein ASIC und ein kalibrierter Temperatursensor. Die Datenrate des Ausgangs ist von 1 bis 200 Hz wählbar und die Messdaten können über eine normale I²C-Schnittstelle ausgelesen werden.
Zusätzlich gibt es auch einen Interrupt-Anschluss, dessen Funktion vom Anwender geändert werden kann. Laut Würth ist ein Anwendungsbeispiel der Einsatz des Drucksensors als Höhenmesser. Dank der hohen Auflösung des Sensors kann man damit sogar die Position einzelner Stockwerke in Gebäuden abbilden. Der Sensor eignet sich daher gut zur Unterstützung eines Indoor-Navigationssystems.
Der Sensor kann von -40 bis +85 °C bei 1,7 bis 3,6 V betrieben werden. Sein Stromverbrauch beträgt dabei lediglich 4 µA im Low-Power-Modus (Messwertausgabe mit 1 Hz), 12 µA im Low-Noise-Modus (1 Hz) und 900 nA im Power-Down-Modus. Dadurch ist es möglich, den Sensor mit Batterien oder moderne Energie-Harvesting-Verfahren zu versorgen.
Würth bietet auch ein passendes Evaluation-Board an.