Loomo: Segway + KI = Roboter-Einkaufstasche
Was passiert, wenn man einen Segway(-Clone) mit einem kleinen Roboter kreuzt? Man bekommt dann ein Gefährt, das sich ohne Lenkstange praktisch so sicher fährt wie ein Segway (und viel besser als ein Hoverboard). Und zudem kann das Teil beim Einkaufen hinterher fahren und die Einkäufe transportieren.
Was passiert, wenn man einen Segway(-Clone) mit einem kleinen Roboter kreuzt? Man bekommt dann ein Gefährt, das sich ohne Lenkstange praktisch so sicher fährt wie ein Segway (und viel besser als ein Hoverboard). Und zudem kann das Teil beim Einkaufen hinterher fahren und die Einkäufe transportieren.
Das Start-up Segway Robotics hat auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo eine Kampagne zu ihrem geplanten Produkt – man weiß nicht so genau, was das eigentlich ist – Loomo aufgelegt. Loomo ähnelt einem Segway-Clone, hat aber keine Lenkstange. Stattdessen ist mittig ein kleiner Roboter mit verniedlichendem Äußeren aufgepflanzt, der einen drehbaren Kopf hat, der aussieht, als wäre da ein um zwei Achsen drehbares Smartphone installiert. Für Amerikaner ein ganz klarer Fall von „How cute!“
Steigt man auf, hat man den Roboter zwischen den Beinen. Der „Kopf“ befindet sich etwa auf Kniehöhe. Lenken tut man, indem man sich in die entsprechende Richtung neigt – und dabei den kleinen Roboter mitbewegt. Im Prinzip ist das eine Art Lenkstange, die halt mit den Knien betätigt wird. Nichts Neues also, das hat man schon gesehen, wenn auch weniger „süß“. Auf alle Fälle ist diese Art des Lenkens sehr viel intuitiver – und sicherer – als bei einem Hoverboard, bei dem man die Füße gegeneinander verdrehen muss und es daher keine physikalische Gegenkopplung bei zu heftigem Lenken gibt, sondern eine Bauchlandung.
Der eigentliche Geck aber ist, dass hier soviel Intelligenz und Sensorik inklusive Augen in Form einer Kamera eingebaut ist, dass Loomo selbst fahren kann. Es kann sogar seinen Besitzer verfolgen und ihm schwere Einkäufe „nachtragen“. Es sind noch viele andere Anwendungen denkbar. Intelligenz macht den Unterschied!
Loomo ist weniger teuer als man denken sollte: Mit nur 1.399 $ ist man dabei. Die Kampagne läuft noch knapp vier Wochen und ist mit aktuell 420.000 $ schon mehrfach überzeichnet. Die Chancen stehen also gut, dass Loomo im kommenden Mai zuhause aufschlägt...
Das Start-up Segway Robotics hat auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo eine Kampagne zu ihrem geplanten Produkt – man weiß nicht so genau, was das eigentlich ist – Loomo aufgelegt. Loomo ähnelt einem Segway-Clone, hat aber keine Lenkstange. Stattdessen ist mittig ein kleiner Roboter mit verniedlichendem Äußeren aufgepflanzt, der einen drehbaren Kopf hat, der aussieht, als wäre da ein um zwei Achsen drehbares Smartphone installiert. Für Amerikaner ein ganz klarer Fall von „How cute!“
Steigt man auf, hat man den Roboter zwischen den Beinen. Der „Kopf“ befindet sich etwa auf Kniehöhe. Lenken tut man, indem man sich in die entsprechende Richtung neigt – und dabei den kleinen Roboter mitbewegt. Im Prinzip ist das eine Art Lenkstange, die halt mit den Knien betätigt wird. Nichts Neues also, das hat man schon gesehen, wenn auch weniger „süß“. Auf alle Fälle ist diese Art des Lenkens sehr viel intuitiver – und sicherer – als bei einem Hoverboard, bei dem man die Füße gegeneinander verdrehen muss und es daher keine physikalische Gegenkopplung bei zu heftigem Lenken gibt, sondern eine Bauchlandung.
Der eigentliche Geck aber ist, dass hier soviel Intelligenz und Sensorik inklusive Augen in Form einer Kamera eingebaut ist, dass Loomo selbst fahren kann. Es kann sogar seinen Besitzer verfolgen und ihm schwere Einkäufe „nachtragen“. Es sind noch viele andere Anwendungen denkbar. Intelligenz macht den Unterschied!
Loomo ist weniger teuer als man denken sollte: Mit nur 1.399 $ ist man dabei. Die Kampagne läuft noch knapp vier Wochen und ist mit aktuell 420.000 $ schon mehrfach überzeichnet. Die Chancen stehen also gut, dass Loomo im kommenden Mai zuhause aufschlägt...