LoRa: First we take Glasgow, then we take Neuchâtel
Ganze Städte, Industriegebiete und sonstige Konglomerate sind neuerdings komplett durch LoRaWAN abgedeckt. Es wird also spannend auf den lokalen Mobilfunk-Frequenzen. Nachdem wir letzte Woche von LoRa in Glasgow berichtet haben, ist nun das schweizerische Neuchâtel hinzugekommen, wo jetzt GPS-freie Geolokation möglich ist. Zufälligerweise beherbergt diese Stadt das CSEM, eine Forschungs- und Technik-Organisation, die ebenso zufällig auch Mitglied der LoRa Alliance ist.
Ganze Städte, Industriegebiete und sonstige Konglomerate sind neuerdings komplett durch LoRaWAN abgedeckt. Es wird also spannend auf den lokalen Mobilfunk-Frequenzen. Nachdem wir letzte Woche von LoRa in Glasgow berichtet haben, ist nun das schweizerische Neuchâtel hinzugekommen, wo jetzt GPS-freie Geolokation möglich ist. Zufälligerweise beherbergt diese Stadt das CSEM, eine Forschungs- und Technik-Organisation, die ebenso zufällig auch Mitglied der LoRa Alliance ist.
Man berücksichtige nur einmal, dass rund die Hälfte an IoT-Applikationen eine Positionsbestimmung benötigt. Besonders auch in kleineren Gemeinden, wo es um das Tracking von Gegenständen oder den Einsatz in der Landwirtschaft geht. Bisher war hierfür nur satellitengestützte Ortsbestimmung wie z. B. mit GPS möglich, was niedrigen Preisen und geringem Stromverbrauch entgegensteht. LoRaWAN-Knoten machen da einen Unterschied.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das CSEM einen neuartigen statistischen Algorithmus von Semtechs TDOA (Time-Difference-Of-Arrival, nicht DOA J) entwickelt, um die Position von LoRaWAN-Knoten zu bestimmen. Der statistische Ansatz ist viel robuster als andere Lösungen, da er zwecks Tracking auch Bewegungsmodell enthält. Die für die Entwicklung und den Test erforderliche Pilotanwendung setzt sich aus zehn Gateways zusammen, die alle innerhalb und außerhalb der Stadt Neuchâtel positioniert sind.
Der Geolocation Solver ist unter der Lizenz von CSEM erhältlich und kann an eigene Erfordernisse angepasst und optimiert werden.
Zum Titel: First we take..
Man berücksichtige nur einmal, dass rund die Hälfte an IoT-Applikationen eine Positionsbestimmung benötigt. Besonders auch in kleineren Gemeinden, wo es um das Tracking von Gegenständen oder den Einsatz in der Landwirtschaft geht. Bisher war hierfür nur satellitengestützte Ortsbestimmung wie z. B. mit GPS möglich, was niedrigen Preisen und geringem Stromverbrauch entgegensteht. LoRaWAN-Knoten machen da einen Unterschied.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das CSEM einen neuartigen statistischen Algorithmus von Semtechs TDOA (Time-Difference-Of-Arrival, nicht DOA J) entwickelt, um die Position von LoRaWAN-Knoten zu bestimmen. Der statistische Ansatz ist viel robuster als andere Lösungen, da er zwecks Tracking auch Bewegungsmodell enthält. Die für die Entwicklung und den Test erforderliche Pilotanwendung setzt sich aus zehn Gateways zusammen, die alle innerhalb und außerhalb der Stadt Neuchâtel positioniert sind.
Der Geolocation Solver ist unter der Lizenz von CSEM erhältlich und kann an eigene Erfordernisse angepasst und optimiert werden.
Zum Titel: First we take..