Microchip: fünf neue 8-Bit-PIC®- und AVR®-MCU-Produktfamilien und über 60 neue Geräte
[gesponsert] PIC®- und AVR®-Mikrocontroller bilden heute die Grundlage für die meisten Embedded-Designs.
Da Smartphones, autonome Fahrzeuge und 5G-Mobilfunk-Anbindung die Embedded-Design-Landschaft im Jahr 2022 dominieren werden, gewinnen die 8-Bit-PIC- und AVR-Mikrocontroller (MCUs) von Microchip weitere Marktanteile. In den letzten 50 Jahren ist der Markt für 8-Bit-MCUs stetig gewachsen, und Microchip verkauft derzeit jedes Jahr einen Baustein pro Mensch in der westlichen Hemisphäre. Um diesen anhaltenden Trend zu stützen, kündigt Microchip Technology Inc. fünf neue Produktfamilien mit über 60 neuen Bausteinen an, die Entwicklern im Embedded-Bereich einfache Lösungen für ihre häufigsten Probleme an die Hand geben.
Die Herausforderung, mehrere Spannungsdomänen zu überbrücken, ist eine häufige Situation in Systemen, die ICs mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen enthalten (z.B. Anschluss eines 1,8V-Sensors an eine 5V-MCU). Für diese Systeme ist normalerweise ein Pegelwandler erforderlich, der die Kosten erhöht. Die MVIO-Peripherie der neuen 8-Bit-MCUs, einschließlich der Serie AVR DD, ermöglicht es einem einzelnen Port der MCU, in einem anderen Spannungsbereich als der Rest der MCU zu arbeiten. Damit erübrigen sich zusätzliche externe Komponenten.
Einige Systeme erfordern ein Maß an Geschwindigkeit und Reaktionszeit, das mit softwarebasierter Verarbeitung nur schwer zu erreichen ist. Die Core-unabhängige Peripherie (CIPs; Core Independent Peripherals), die sich im gesamten PIC- und AVR-MCU-Angebot von Microchip findet, lässt sich mit dem MPLAB® Code Configurator (MCC) anpassen, um einfach zu einer Hardware-Verarbeitungskette verbunden zu werden. Damit lässt sich benutzerdefinierte Peripherie erstellen, die die Zykluszeiten der Softwareverarbeitung eliminiert. So kann ein WS2812-LED-Array, das ein einzigartiges Timing erfordert, um korrekt angesteuert zu werden, einfach durch die Konfiguration einer Super-Peripherie gesteuert werden, die aus einem Pulsweitenmodulator (PWM), einer SPI-Schnittstelle und der konfigurierbaren Logikzelle (CLC) besteht.
Da der Markt für 8-Bit-PIC- und AVR-MCUs weiter wächst, reagiert Microchip auch in Zukunft auf die langfristigen Bedürfnisse seiner Kunden, indem das Unternehmen an den Grundlagen seines Angebots und seinem Support festhält. Mit PIC- und AVR-MCUs gestaltet sich das Entwickeln sehr einfach, und das Support-Netzwerk ermöglicht es Kunden, die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen. Das 8-Bit-MCU-Angebot ist Pin-zu-Pin-kompatibel, sodass eine alternative PIC- oder AVR-MCU gewählt werden kann, wenn mehr Leistungsfähigkeit benötigt wird oder wenn ein Kunde die Produktverfügbarkeit maximieren und gleichzeitig die Anforderungen an das Redesign minimieren möchte.
„PIC- und AVR-Mikrocontroller erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie darauf ausgelegt sind, die Anforderungen unserer Kunden für aktuelle und zukünftige Anwendungen zu erfüllen“, erklärte Greg Robinson, Vice President Marketing der MCU8 Business Unit bei Microchip. „Wir haben auch eine robuste Lieferkette für 8-Bit-PIC- und AVR-MCUs aufgebaut, von denen die überwiegende Mehrheit in Microchip-eigenen Anlagen gefertigt wird. Dadurch können wir den Fertigungsprozess in einer Weise steuern, wie es in der Branche sonst nicht üblich ist.“
Alle fünf neuen MCU-Serien werden derzeit bemustert. Weitere Informationen finden Sie hier.
Innovative Designs
Entwickler, die innovative Designs erstellen möchten, sollten sich für die neuen PIC- und AVR-MCUs von Microchip interessieren, da sie eine hohe Verarbeitungsleistung bieten, einfach mit anderen Bausteinen kommunizieren können und über analoge Peripherie verfügen. Sie sind hochkonfigurierbar, sodass keine Änderungen an der Leiterplatte (PCB) vorgenommen werden müssen. Die neuen MCUs kombinieren ASIC-ähnliche Fähigkeiten mit einer einfachen Entwicklungserfahrung, was die traditionellen MCU-Fähigkeiten erweitert und sie als Bausteine mit intelligenter Peripherie auszeichnet. Dazu zählen der softwaregesteuerte Operationsverstärker der Serie PIC16F171, Multi-Voltage-I/Os (MVIO) und A/D-Wandler mit Berechnung (ADCC). Damit lassen sich Anwendungen aufwerten, die ansonsten keine herkömmlichen MCUs verwenden würden.Die Herausforderung, mehrere Spannungsdomänen zu überbrücken, ist eine häufige Situation in Systemen, die ICs mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen enthalten (z.B. Anschluss eines 1,8V-Sensors an eine 5V-MCU). Für diese Systeme ist normalerweise ein Pegelwandler erforderlich, der die Kosten erhöht. Die MVIO-Peripherie der neuen 8-Bit-MCUs, einschließlich der Serie AVR DD, ermöglicht es einem einzelnen Port der MCU, in einem anderen Spannungsbereich als der Rest der MCU zu arbeiten. Damit erübrigen sich zusätzliche externe Komponenten.
Einige Systeme erfordern ein Maß an Geschwindigkeit und Reaktionszeit, das mit softwarebasierter Verarbeitung nur schwer zu erreichen ist. Die Core-unabhängige Peripherie (CIPs; Core Independent Peripherals), die sich im gesamten PIC- und AVR-MCU-Angebot von Microchip findet, lässt sich mit dem MPLAB® Code Configurator (MCC) anpassen, um einfach zu einer Hardware-Verarbeitungskette verbunden zu werden. Damit lässt sich benutzerdefinierte Peripherie erstellen, die die Zykluszeiten der Softwareverarbeitung eliminiert. So kann ein WS2812-LED-Array, das ein einzigartiges Timing erfordert, um korrekt angesteuert zu werden, einfach durch die Konfiguration einer Super-Peripherie gesteuert werden, die aus einem Pulsweitenmodulator (PWM), einer SPI-Schnittstelle und der konfigurierbaren Logikzelle (CLC) besteht.
Wachsender Markt für 8-Bit-PIC- und AVR-MCUs
Da der Markt für 8-Bit-PIC- und AVR-MCUs weiter wächst, reagiert Microchip auch in Zukunft auf die langfristigen Bedürfnisse seiner Kunden, indem das Unternehmen an den Grundlagen seines Angebots und seinem Support festhält. Mit PIC- und AVR-MCUs gestaltet sich das Entwickeln sehr einfach, und das Support-Netzwerk ermöglicht es Kunden, die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen. Das 8-Bit-MCU-Angebot ist Pin-zu-Pin-kompatibel, sodass eine alternative PIC- oder AVR-MCU gewählt werden kann, wenn mehr Leistungsfähigkeit benötigt wird oder wenn ein Kunde die Produktverfügbarkeit maximieren und gleichzeitig die Anforderungen an das Redesign minimieren möchte.„PIC- und AVR-Mikrocontroller erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie darauf ausgelegt sind, die Anforderungen unserer Kunden für aktuelle und zukünftige Anwendungen zu erfüllen“, erklärte Greg Robinson, Vice President Marketing der MCU8 Business Unit bei Microchip. „Wir haben auch eine robuste Lieferkette für 8-Bit-PIC- und AVR-MCUs aufgebaut, von denen die überwiegende Mehrheit in Microchip-eigenen Anlagen gefertigt wird. Dadurch können wir den Fertigungsprozess in einer Weise steuern, wie es in der Branche sonst nicht üblich ist.“
Entwicklungstools
Microchip bietet ein komplettes Entwicklungs-Ökosystem aus Hardware- und Softwaretools, darunter die integrierten Entwicklungsumgebungen (IDEs) MPLAB X und MPLAB Xpress sowie den MPLAB Code Configurator (MCC), der eine intuitive grafische Benutzeroberfläche zum Erstellen eines fertigungsreifen Setups und Anwendungscodes für 8-Bit-MCU-basierte Projekte bietet.Alle fünf neuen MCU-Serien werden derzeit bemustert. Weitere Informationen finden Sie hier.