Neue 8-Bit-MCU mit Core-unabhängiger Peripherie
Microchip erweitert sein PIC18-Angebot um eine neue Serie von 8-Bit-Mikrocontrollern (MCUs), die einen CAN-Bus (Controller Area Network) mit einer Vielzahl Core-unabhängiger Peripherie (CIPs) kombiniert. CIPs erlauben zusätzliche Funktionalität und vereinfachen die Entwicklung CAN-basierter Anwendungen ohne komplexe zusätzliche Software.
Microchip erweitert sein PIC18-Angebot um eine neue Serie von 8-Bit-Mikrocontrollern (MCUs), die einen CAN-Bus (Controller Area Network) mit einer Vielzahl Core-unabhängiger Peripherie (CIPs) kombiniert. CIPs erlauben zusätzliche Funktionalität und vereinfachen die Entwicklung CAN-basierter Anwendungen ohne komplexe zusätzliche Software.
Ein wesentlicher Vorteil der K83 MCU in CAN-basierten Systemen besteht darin, dass deren CIPs die deterministische Reaktion auf Echtzeit-Ereignisse sicherstellt. Diese CIPs lassen sich mit dem MPLAB® Code Configurator (MCC) sehr einfach konfigurieren und verkürzen damit die Entwicklungszeit. Die neuen MCUs eignen sich für CAN-basierte Anwendungen in den Bereichen Medizin-, Industrie- und Automobiltechnik, z. B. für motorisierte OP-Tische, Asset Tracking, Ultraschallgeräte, automatisierte Förderbänder und Kfz-Zubehör. CIPs beschleunigen die Markteinführung indem komplexe Funktionsblöcke durch eine einfache Konfiguration hardwarebasierender Peripherie ermöglicht wird. Dies ersetzt den umfangreichen Entwicklungs- und Testaufwand für Softwareroutinen die für diese Aufgabenstellung nötig wären.
Wichtige CIPs die in den PIC18 K83 MCUs enthalten sind: Cyclic Redundancy Check (CRC) mit Memory Scan, um die Integrität des nichtflüchtigen Speichers sicherzustellen; Direct Memory Access (DMA) für Datenübertragungen zwischen Speicher und Peripherie ohne CPU-Beteiligung; Windowed Watchdog Timer (WWDT) zum Auslösen von System-Resets; 12-Bit-Analog-Digital-Wandler mit Berechnung (ADC²) zur Automatisierung der Analogsignalanalyse für Systemreaktionen in Echtzeit; und Complementary Waveform Generator (CWG), der ein hocheffizientes synchrones Schalten für die Motorsteuerung ermöglicht. Weitere Informationen zu diesen und anderen CIPs finden sich im
8-Bit-MCU-Designcenter.
Die neuen MCUs werden durch den MPLAB Code Configurator (MCC) unterstützt. MCC ist ein kostenloses Software-Plug-In, das eine grafische Oberfläche zur Konfiguration von Peripherie und Funktionen für jede Anwendung bereitstellt. Der MCC ist in Microchips integrierter Entwicklungsumgebung (IDE) MPLAB X und der Cloud-basierten MPLAB Xpress IDE enthalten. Auch das Curiosity High Pin Count (HPC) Entwicklungsboard (DM162136) unterstützt die neuen MCUs.
Der PIC18F25K83 mit 32 KByte Flash-Speicher und PIC18F26K83 mit 64 KByte Flash-Speicher stehen ab sofort als Muster und in Serienstückzahlen zur Verfügung. Sie sind in 28-poligen SPDIP-, SOIC-, SSOP-, UQFN- und QFN-Gehäusen erhältlich.
Weitere Informationen auf Microchips Webseite unter: www.microchip.com/k83.
Ein wesentlicher Vorteil der K83 MCU in CAN-basierten Systemen besteht darin, dass deren CIPs die deterministische Reaktion auf Echtzeit-Ereignisse sicherstellt. Diese CIPs lassen sich mit dem MPLAB® Code Configurator (MCC) sehr einfach konfigurieren und verkürzen damit die Entwicklungszeit. Die neuen MCUs eignen sich für CAN-basierte Anwendungen in den Bereichen Medizin-, Industrie- und Automobiltechnik, z. B. für motorisierte OP-Tische, Asset Tracking, Ultraschallgeräte, automatisierte Förderbänder und Kfz-Zubehör. CIPs beschleunigen die Markteinführung indem komplexe Funktionsblöcke durch eine einfache Konfiguration hardwarebasierender Peripherie ermöglicht wird. Dies ersetzt den umfangreichen Entwicklungs- und Testaufwand für Softwareroutinen die für diese Aufgabenstellung nötig wären.
Wichtige CIPs die in den PIC18 K83 MCUs enthalten sind: Cyclic Redundancy Check (CRC) mit Memory Scan, um die Integrität des nichtflüchtigen Speichers sicherzustellen; Direct Memory Access (DMA) für Datenübertragungen zwischen Speicher und Peripherie ohne CPU-Beteiligung; Windowed Watchdog Timer (WWDT) zum Auslösen von System-Resets; 12-Bit-Analog-Digital-Wandler mit Berechnung (ADC²) zur Automatisierung der Analogsignalanalyse für Systemreaktionen in Echtzeit; und Complementary Waveform Generator (CWG), der ein hocheffizientes synchrones Schalten für die Motorsteuerung ermöglicht. Weitere Informationen zu diesen und anderen CIPs finden sich im
8-Bit-MCU-Designcenter.
Wesentliche Leistungsmerkmale:
Ersetzt komplexe Softwareblöcke und erspart damit Entwicklungs- und Verifikationszeit.
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Die neuen MCUs werden durch den MPLAB Code Configurator (MCC) unterstützt. MCC ist ein kostenloses Software-Plug-In, das eine grafische Oberfläche zur Konfiguration von Peripherie und Funktionen für jede Anwendung bereitstellt. Der MCC ist in Microchips integrierter Entwicklungsumgebung (IDE) MPLAB X und der Cloud-basierten MPLAB Xpress IDE enthalten. Auch das Curiosity High Pin Count (HPC) Entwicklungsboard (DM162136) unterstützt die neuen MCUs.
Der PIC18F25K83 mit 32 KByte Flash-Speicher und PIC18F26K83 mit 64 KByte Flash-Speicher stehen ab sofort als Muster und in Serienstückzahlen zur Verfügung. Sie sind in 28-poligen SPDIP-, SOIC-, SSOP-, UQFN- und QFN-Gehäusen erhältlich.
Weitere Informationen auf Microchips Webseite unter: www.microchip.com/k83.