Neue Analysen dank Datenverknüpfung und Dashboards
Im Einklang mit Industry 4.0 arbeitet tbp fortwährend an einer weiteren Automatisierung und Digitalisierung seines Fertigungsprozesses. Eine neue Entwicklung ist die Datenverknüpfung und deren Umsetzung in deutlichen Dashboards. Dadurch entstehen neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in Bezug auf die Verringerung der Fertigungszeit und der Reduktion der Kosten.
Im Einklang mit Industry 4.0 arbeitet tbp fortwährend an einer weiteren Automatisierung und Digitalisierung seines Fertigungsprozesses. Eine neue Entwicklung ist die Datenverknüpfung und deren Umsetzung in deutlichen Dashboards. Dadurch entstehen neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in Bezug auf die Verringerung der Fertigungszeit und der Reduktion der Kosten.
„Aus verschiedenen Scanpunkten in unserem Fertigungsprozess können wir viele Daten generieren“, berichtet Klaas van Duin, Manager Production Technology bei tbp. „Wenn wir diese mit anderen verfügbaren Daten kombinieren, beispielsweise
Maschinendaten, können wir Einblicke verschaffen in die Dauer der Fertigungsschritte, darüber, welche Rüstzeiten gelten und welche die Abweichungen und Störungen sind. Maschinen- und Softwarelieferanten beschränken sich mit ihren Analysetools auf ihre Maschine oder ihr Produkt. Unseren Technical Application Managern Ronald de Jong und Gertjan van der Hiele ist es gelungen, die Daten aller Maschinen und anderer Datenbanken aus dem gesamten Montageprozess untereinander zu verknüpfen. Abweichungen werden jetzt automatisch gemeldet und Operators erläutern dies direkt aus ihrer Expertise. Das verschafft uns bereits während der Fertigung wertvolle Informationen. Nach der Entwicklungs- und Testphase haben wir die ersten sechs Dashboards bei der Pick-and- Place-Maschine in Betrieb genommen.“
„Der große Vorteil der Dashboards ist, dass wir die Daten auf unterschiedliche Weise übersichtlich präsentieren können, je nach gewünschter Analyse. Ein Arbeitsvorbereiter achtet wieder auf ganz andere Aspekte als der Operator oder Production Manager.
Die Fragen, die sich jeder Verantwortungsträger stellt, beantworten wir mit den richtigen Daten in einem übersichtlichen, maßgerechten Dashboard. Das ist ein großer Schritt vorwärts, der uns hilft, unseren Fertigungsprozess weiter zu optimieren.“ Diese innovative Entwicklung ist ein Bestandteil des Projekts Odin von tbp, mit dessen Hilfe die Informationen aus Datenbanken maximal genutzt werden sollen, ohne zusätzliche Handlungen ausführen zu müssen (Daten anreichern). Right First Time, oder „Auf Anhieb richtig“, das ist immer der Ausgangspunkt von tbp.
„Aus verschiedenen Scanpunkten in unserem Fertigungsprozess können wir viele Daten generieren“, berichtet Klaas van Duin, Manager Production Technology bei tbp. „Wenn wir diese mit anderen verfügbaren Daten kombinieren, beispielsweise
Maschinendaten, können wir Einblicke verschaffen in die Dauer der Fertigungsschritte, darüber, welche Rüstzeiten gelten und welche die Abweichungen und Störungen sind. Maschinen- und Softwarelieferanten beschränken sich mit ihren Analysetools auf ihre Maschine oder ihr Produkt. Unseren Technical Application Managern Ronald de Jong und Gertjan van der Hiele ist es gelungen, die Daten aller Maschinen und anderer Datenbanken aus dem gesamten Montageprozess untereinander zu verknüpfen. Abweichungen werden jetzt automatisch gemeldet und Operators erläutern dies direkt aus ihrer Expertise. Das verschafft uns bereits während der Fertigung wertvolle Informationen. Nach der Entwicklungs- und Testphase haben wir die ersten sechs Dashboards bei der Pick-and- Place-Maschine in Betrieb genommen.“
„Der große Vorteil der Dashboards ist, dass wir die Daten auf unterschiedliche Weise übersichtlich präsentieren können, je nach gewünschter Analyse. Ein Arbeitsvorbereiter achtet wieder auf ganz andere Aspekte als der Operator oder Production Manager.
Die Fragen, die sich jeder Verantwortungsträger stellt, beantworten wir mit den richtigen Daten in einem übersichtlichen, maßgerechten Dashboard. Das ist ein großer Schritt vorwärts, der uns hilft, unseren Fertigungsprozess weiter zu optimieren.“ Diese innovative Entwicklung ist ein Bestandteil des Projekts Odin von tbp, mit dessen Hilfe die Informationen aus Datenbanken maximal genutzt werden sollen, ohne zusätzliche Handlungen ausführen zu müssen (Daten anreichern). Right First Time, oder „Auf Anhieb richtig“, das ist immer der Ausgangspunkt von tbp.