Neue IDE-Version von Atmel Studio 7
Atmel START ergänzt Atmel Studio 7 durch ein grafisches und Web-basiertes Interface für das schnelle und einfache Einsetzen von Treibern, Middleware, kompletten Beispielanwendungen oder Referenzdesigns. Die umfangreiche IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung) steht kostenlos zur Verfügung und ist für Projekte optimiert, die ARM-basierte Atmel- SMART- oder AVR-Mikrocontroller verwenden. Zusätzlich wird Atmel START vorgestellt.
Atmel START ergänzt Atmel Studio 7 durch ein grafisches und Web-basiertes Interface für das schnelle und einfache Einsetzen von Treibern, Middleware, kompletten Beispielanwendungen oder Referenzdesigns. Die umfangreiche IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung) steht kostenlos zur Verfügung und ist für Projekte optimiert, die ARM-basierte Atmel SMART- oder AVR-Mikrocontroller verwenden. Zusätzlich wird Atmel START vorgestellt, eine hochintuitive und grafische Plattform zum Erstellen und Konfigurieren von Embedded-Applikationen, die Entwickler beim Aufbau eigener Software-Plattformen unterstützt.
Aufgrund stetig wachsender Komplexität bieten sich IDEs an, um intelligentere Systeme mit höherer Performance und einfacherer Bedienung erstellen zu können. Atmel Studio 7 basiert auf der neuesten Microsoft Visual Studio Shell und verringert die Gesamtentwicklungszeit erheblich. Die neue Version bietet eine deutliche Steigerung der Performance bei Entwicklungs- und Debugging-Prozessen, ein leicht zu bedienendes Interface und eine bessere Reaktionsfähigkeit auf den Consumer-, Industrie- und Maker-Markt. Für eine optimale Anwendungsleistung und Stromnutzung liefert Atmel Studio 7 außerdem Anwendungsdaten in Echtzeit und eine Visualisierung des Stromverbrauchs.
Innerhalb der Maker-Community können Arduino-Entwickler ihre Entwürfe mit Atmel Studio 7 in C++ Projekte übertragen und ihre Testgeräte nahtlos in die Studio 7-Umgebnung integrieren.
Mit Atmel START können Softwareentwickler die Softwarekomponenten grafisch auswählen und damit eines von Atmels zahlreichen Evaluationboards oder ein selbstentwickeltes Board konfigurieren. Weiterhin können Entwickler Software-Plattformen erstellen, die beispielsweise aus Low-Level-Treibern, fortschrittlicher Middleware, Real Time Operating Systems (RTOS), hochwertigen Kommunikations-Stacks, und noch vielem mehr bestehen können. Das so konfigurierte Software-Paket wird anschließend in die eigene IDE heruntergeladen und ist Basis für selbst entwickelte Applikation. Atmel START unterstützt bei der grafischen Konfiguration von PinMuxes zusammen mit Clock trees. Das konfigurierte Software-Paket ist für eine Reihe von unterstützen Entwicklungsumgebungen verfügbar, zum Beispiel Atmel Studio 7, IAR Embedded Workbench und Keil µVision. Eine Installation vor dem Start ist nicht notwendig, da Atmel START vollständig Web-basiert und der heruntergeladene Code immer auf dem neuesten Stand ist.
Die neue Version von Atmel Studio 7 kann ab sofort hier heruntergeladen werden.
Aufgrund stetig wachsender Komplexität bieten sich IDEs an, um intelligentere Systeme mit höherer Performance und einfacherer Bedienung erstellen zu können. Atmel Studio 7 basiert auf der neuesten Microsoft Visual Studio Shell und verringert die Gesamtentwicklungszeit erheblich. Die neue Version bietet eine deutliche Steigerung der Performance bei Entwicklungs- und Debugging-Prozessen, ein leicht zu bedienendes Interface und eine bessere Reaktionsfähigkeit auf den Consumer-, Industrie- und Maker-Markt. Für eine optimale Anwendungsleistung und Stromnutzung liefert Atmel Studio 7 außerdem Anwendungsdaten in Echtzeit und eine Visualisierung des Stromverbrauchs.
Innerhalb der Maker-Community können Arduino-Entwickler ihre Entwürfe mit Atmel Studio 7 in C++ Projekte übertragen und ihre Testgeräte nahtlos in die Studio 7-Umgebnung integrieren.
Mit Atmel START können Softwareentwickler die Softwarekomponenten grafisch auswählen und damit eines von Atmels zahlreichen Evaluationboards oder ein selbstentwickeltes Board konfigurieren. Weiterhin können Entwickler Software-Plattformen erstellen, die beispielsweise aus Low-Level-Treibern, fortschrittlicher Middleware, Real Time Operating Systems (RTOS), hochwertigen Kommunikations-Stacks, und noch vielem mehr bestehen können. Das so konfigurierte Software-Paket wird anschließend in die eigene IDE heruntergeladen und ist Basis für selbst entwickelte Applikation. Atmel START unterstützt bei der grafischen Konfiguration von PinMuxes zusammen mit Clock trees. Das konfigurierte Software-Paket ist für eine Reihe von unterstützen Entwicklungsumgebungen verfügbar, zum Beispiel Atmel Studio 7, IAR Embedded Workbench und Keil µVision. Eine Installation vor dem Start ist nicht notwendig, da Atmel START vollständig Web-basiert und der heruntergeladene Code immer auf dem neuesten Stand ist.
Die neue Version von Atmel Studio 7 kann ab sofort hier heruntergeladen werden.