Neue Version von NI VirtualBench
National Instruments (NI) hat eine neue und leistungsfähigere Version des vielseitigen Messinstruments VirtualBench vorgestellt. Das software-basierte Gerät VirtualBench All-in-One, das mit PCs, Laptops oder Tablets zusammenarbeitet, fasst in seinem kompakten Gehäuse Mixed-Signal-Oszilloskop, Funktionsgenerator, digitales Multimeter, programmierbares Gleichspannungsnetzteil und digitale I/O zusammen. Die neue VirtualBench wurde vielfach erweitert und verbessert.
National Instruments (NI) hat eine neue und leistungsfähigere Version des vielseitigen Messinstruments VirtualBench vorgestellt. Das software-basierte Gerät VirtualBench All-in-One, das mit PCs, Laptops oder Tablets zusammenarbeitet, fasst in seinem kompakten Gehäuse Mixed-Signal-Oszilloskop, Funktionsgenerator, digitales Multimeter, programmierbares Gleichspannungsnetzteil und digitale I/O zusammen. Das neue VirtualBench wurde vielfach erweitert und verbessert.
Das Oszilloskop besitzt nun vier statt bisher zwei Eingangskanäle mit einer Bandbreite von 350 MHz. Es gibt auch einen leistungsfähigen Protokoll-Analyzer. Die interne programmierbare Gleichspannungsquelle kann nun mehr Strom liefern, 3 A beim 6-V-Ausgangskanal und maximal 1 A bei den 25-V- und -25-V-Kanälen. Die Daten aller fünf Instrumente werden übersichtlich und uniform auf einem größeren Display angezeigt. Die Daten können gespeichert und ein Screendump schnell erstellt werden. Bei der neuen Version gibt es auch eine Ethernet-Verbindung als Zugabe zu der USB- und WLAN-Kompatibilität für anspruchsvolle Messaufgaben. Das neue VirtualBench ist maßgeschneidert für den Betrieb mit der LabVIEW System Design Software.
Schon die erste Version von VirtualBench war ein großer Erfolg und viele Elektroniker haben das Instrument als Ersatz für eine große Anzahl modularer Messgeräte verwendet. Anwender können mit VirtualBench weiterhin über die kostenlos aktualisierbare Software für PC oder iPads interagieren und so von einem einfachen, einheitlichen Umgang mit allen fünf Messgeräten profitieren. Der Anwender kann mit seinen WorkBench-Instrumenten mit Hilfe von Multitouch-Displays, Multicore-Prozessoren, drahtlose Verbindungen und intuitive Interfaces kommunizieren.
Das Oszilloskop besitzt nun vier statt bisher zwei Eingangskanäle mit einer Bandbreite von 350 MHz. Es gibt auch einen leistungsfähigen Protokoll-Analyzer. Die interne programmierbare Gleichspannungsquelle kann nun mehr Strom liefern, 3 A beim 6-V-Ausgangskanal und maximal 1 A bei den 25-V- und -25-V-Kanälen. Die Daten aller fünf Instrumente werden übersichtlich und uniform auf einem größeren Display angezeigt. Die Daten können gespeichert und ein Screendump schnell erstellt werden. Bei der neuen Version gibt es auch eine Ethernet-Verbindung als Zugabe zu der USB- und WLAN-Kompatibilität für anspruchsvolle Messaufgaben. Das neue VirtualBench ist maßgeschneidert für den Betrieb mit der LabVIEW System Design Software.
Schon die erste Version von VirtualBench war ein großer Erfolg und viele Elektroniker haben das Instrument als Ersatz für eine große Anzahl modularer Messgeräte verwendet. Anwender können mit VirtualBench weiterhin über die kostenlos aktualisierbare Software für PC oder iPads interagieren und so von einem einfachen, einheitlichen Umgang mit allen fünf Messgeräten profitieren. Der Anwender kann mit seinen WorkBench-Instrumenten mit Hilfe von Multitouch-Displays, Multicore-Prozessoren, drahtlose Verbindungen und intuitive Interfaces kommunizieren.