Neuer Lade-Controller beherrscht fast jeden Akku-Typ
Neue konfigurierbare Lade-Controller von Microchip können fast jeden Akku-Typ laden und nicht nur das: Sie können auch Akkuzellen balancieren oder so exotische Dinge wie große Supercaps aufladen. Der Chip eignet sich darüber hinaus auch noch für viele unterschiedliche Konfigurationen als Schaltregler, denn er beherrscht die Verfahren Flyback, Boost, SEPIC und Ćuk.
Neue konfigurierbare Lade-Controller von Microchip können fast jeden Akku-Typ laden und nicht nur das: Sie können auch Akkuzellen balancieren oder so exotische Dinge wie große Supercaps aufladen. Der Chip eignet sich darüber hinaus auch noch für viele unterschiedliche Konfigurationen als Schaltregler, denn er beherrscht die Verfahren Flyback, Boost, SEPIC und Ćuk. Er eignet sich damit für LED-Netzteile oder andere PWM-Anwendungen.
Das Geheimnis dieser ICs liegt in der Kombination eines 8-bit-PIC-Mikrocontrollers und eines analogen PWM-Controllers in einem Gehäuse. Auf diese Weise stehen zwei unabhängige Feedback-Schleifen für Spannungen und Ströme und auch zwei separate Spannungsreferenzen zur Verfügung. Man kann also jede Spannung, jeden Strom, jede Temperatur oder jede Zeitspanne dazu heranziehen, einen Übergang zu einer neuen Phase eines Ladeprofis zu triggern.
Im Moment besteht diese Serie aus zwei Exemplaren: den Typen MCP19124 und MCP19125. Der Letzte hat vier I/O-Pins mehr als der Erste. Sie ähneln zwar ihren Vorgängern (MCP19114/5), doch haben sie eine zusätzliche Schleife zur Spannungsüberwachung.
Der Nachteil solcher potenten aber komplexen ICs ist ein Datenblatt mit 236 Seiten, das man lesen muss, bevor man den Lade-Controller praktisch einsetzt.
Das Geheimnis dieser ICs liegt in der Kombination eines 8-bit-PIC-Mikrocontrollers und eines analogen PWM-Controllers in einem Gehäuse. Auf diese Weise stehen zwei unabhängige Feedback-Schleifen für Spannungen und Ströme und auch zwei separate Spannungsreferenzen zur Verfügung. Man kann also jede Spannung, jeden Strom, jede Temperatur oder jede Zeitspanne dazu heranziehen, einen Übergang zu einer neuen Phase eines Ladeprofis zu triggern.
Im Moment besteht diese Serie aus zwei Exemplaren: den Typen MCP19124 und MCP19125. Der Letzte hat vier I/O-Pins mehr als der Erste. Sie ähneln zwar ihren Vorgängern (MCP19114/5), doch haben sie eine zusätzliche Schleife zur Spannungsüberwachung.
Der Nachteil solcher potenten aber komplexen ICs ist ein Datenblatt mit 236 Seiten, das man lesen muss, bevor man den Lade-Controller praktisch einsetzt.