Neuer Trend: Schon Babys werden überwacht
Bei Wearables scheint es keine Altersbegrenzung zu geben. Nicht nur ältere Mitbürger jenseits der 80 werden getrackt und alle möglichen Biosignale bei jungen und jung gebliebenen Erwachsenen ab 25 werden erfasst, sondern jetzt geraten auch noch Babys auf der Radarschirm besorgter Eltern und werden rund um die Uhr mit dem Smartphone gekoppelt.
Bei Wearables scheint es keine Altersbegrenzung zu geben. Nicht nur ältere Mitbürger jenseits der 80 werden getrackt und alle möglichen Biosignale bei jungen und jung gebliebenen Erwachsenen ab 25 werden erfasst, sondern jetzt geraten auch noch Babys auf der Radarschirm besorgter Eltern und werden rund um die Uhr mit dem Smartphone gekoppelt.
Sproutling ist ein umfassender Baby-Monitor, der das sichere Heranwachsen verspricht, indem nicht nur kritische Daten wie Puls und Hauttemperatur sowie Körperposition und Bewegung an jedes Mobilgerät unter iOS oder Android übertragen werden, sondern die neugierigen Eltern auch mit praktisch aufbereiteten Infos wie etwa dem Aufwachzeitpunkt des Nachwuchses versorgt und sie zudem auch auf süße Geräusche des Wohlbefindens oder des Gegenteils aufmerksam macht. Es wird nämlich auch die Akustik überwacht und ausgewertet.
Sproutling wird einfach hinten am Fußgelenk der kleinen Racker aufgeklebt, und sein Akku wird über eine Basisstation induktiv aufgeladen. In der Basis stecken weitere Sensoren. Insgesamt werden 16 Messungen pro Sekunde durchgeführt. Bislang ist es schwierig, genaue Angaben über die verwendete Funktechnik (WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk?) sowie Indikationen und Gegenanzeigen, Allergie-Risiken des verwendeten Silikons etc. und pp. zu erhalten. Laut der Sproutling-Website ist das 300 $ teure Gerät aber derzeit ausverkauft und man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen. Allerdings fehlt eine Information, ob es dann auch innerhalb der nächsten neun Monate ausgeliefert werden wird ;-)
Sproutling ist ein umfassender Baby-Monitor, der das sichere Heranwachsen verspricht, indem nicht nur kritische Daten wie Puls und Hauttemperatur sowie Körperposition und Bewegung an jedes Mobilgerät unter iOS oder Android übertragen werden, sondern die neugierigen Eltern auch mit praktisch aufbereiteten Infos wie etwa dem Aufwachzeitpunkt des Nachwuchses versorgt und sie zudem auch auf süße Geräusche des Wohlbefindens oder des Gegenteils aufmerksam macht. Es wird nämlich auch die Akustik überwacht und ausgewertet.
Sproutling wird einfach hinten am Fußgelenk der kleinen Racker aufgeklebt, und sein Akku wird über eine Basisstation induktiv aufgeladen. In der Basis stecken weitere Sensoren. Insgesamt werden 16 Messungen pro Sekunde durchgeführt. Bislang ist es schwierig, genaue Angaben über die verwendete Funktechnik (WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk?) sowie Indikationen und Gegenanzeigen, Allergie-Risiken des verwendeten Silikons etc. und pp. zu erhalten. Laut der Sproutling-Website ist das 300 $ teure Gerät aber derzeit ausverkauft und man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen. Allerdings fehlt eine Information, ob es dann auch innerhalb der nächsten neun Monate ausgeliefert werden wird ;-)