Programmierbares I/O-Modul mit Web-Interface
Frei programmierbare I/O-Module gehören zu den Kernelementen in vielen Applikationen der Automation und Gebäudetechnik, bei der Messdatenverarbeitung, in Prüflabors und in zahlreichen industriellen Prozessen. Speziell für solche Aufgaben wurde das neue I/O-Modul RIO-2015PG von Artila entwickelt, das in Kürze beim deutschen Distributor Acceed verfügbar ist.
Frei programmierbare I/O-Module gehören zu den Kernelementen in vielen Applikationen der Automation und Gebäudetechnik, bei der Messdatenverarbeitung, in Prüflabors und in zahlreichen industriellen Prozessen. Speziell für solche Aufgaben wurde das neue I/O-Modul RIO-2015PG von Artila entwickelt, das in Kürze beim deutschen Distributor Acceed verfügbar ist.
Das I/O-Modul RIO-2015PG verfügt über vier opto-isolierte Digitaleingänge, vier Analogeingänge, zwei Relaisausgänge (Schaltleistung 30 VDC bei 1 A oder 125 VAC bei 0,5 A) sowie zwei isolierte Analogausgänge. Ein Maxim-1-Wire-Interface dient zum Anschluss eines Temperatur-Sensors.
Die bis 1500 Vrms isolierten analogen Eingänge und Ausgänge arbeiten mit einer Auflösung von 16 bit und einer Genauigkeit von +/-0,1% FSR. Als Datenschnittstellen stehen zwei serielle Ports RS232 und RS485 (isoliert bis 2500 Vrms) sowie eine als RJ45-Anschluss ausgeführte Ethernet-Schnittstelle für 10/100 Mbps zur Verfügung.
Als CPU ist ein Atmel SAM4E16E Cortex M4 SoC mit 120 MHz im Einsatz, der Arbeitsspeicher mit 128 KB SRAM und 1 MB Flash auf dem Chip kann mit einem SPI-Erweiterungsboard auf 2 MB ausgebaut werden. Ein MicroSD-Karten-Interface erweitert die Speichermöglichkeiten.
Das integrierte AJAX-Webinterface erlaubt die schnelle und einfache Programmierung und Steuerung über einen Webbrowser. Für die weiterführende Integration stehen Windows und Linux C/C++ APIs bereit.
Mehr Infos:
www.acceed.de
Das I/O-Modul RIO-2015PG verfügt über vier opto-isolierte Digitaleingänge, vier Analogeingänge, zwei Relaisausgänge (Schaltleistung 30 VDC bei 1 A oder 125 VAC bei 0,5 A) sowie zwei isolierte Analogausgänge. Ein Maxim-1-Wire-Interface dient zum Anschluss eines Temperatur-Sensors.
Die bis 1500 Vrms isolierten analogen Eingänge und Ausgänge arbeiten mit einer Auflösung von 16 bit und einer Genauigkeit von +/-0,1% FSR. Als Datenschnittstellen stehen zwei serielle Ports RS232 und RS485 (isoliert bis 2500 Vrms) sowie eine als RJ45-Anschluss ausgeführte Ethernet-Schnittstelle für 10/100 Mbps zur Verfügung.
Als CPU ist ein Atmel SAM4E16E Cortex M4 SoC mit 120 MHz im Einsatz, der Arbeitsspeicher mit 128 KB SRAM und 1 MB Flash auf dem Chip kann mit einem SPI-Erweiterungsboard auf 2 MB ausgebaut werden. Ein MicroSD-Karten-Interface erweitert die Speichermöglichkeiten.
Das integrierte AJAX-Webinterface erlaubt die schnelle und einfache Programmierung und Steuerung über einen Webbrowser. Für die weiterführende Integration stehen Windows und Linux C/C++ APIs bereit.
Mehr Infos:
www.acceed.de