Prozessüberwachung von Dosierdrücken mit Relativdrucksensoren
ViscoTec ermöglicht mit dem Relativdrucksensor flowplus16 und dem grafischen Druckauswertegerät flowscreen eine Rundum-Prozessüberwachung von Dosierdrücken für die Industrie.
ViscoTec ermöglicht mit dem Relativdrucksensor flowplus16 und dem grafischen Druckauswertegerät flowscreen eine Rundum-Prozessüberwachung von Dosierdrücken für die Industrie.
Der Relativdrucksensor flowplus16 von ViscoTec ist speziell auf die Bedürfnisse von teil- und vollautomatisierten Dosierprozessen ausgelegt. Mit Hilfe des Luer-Systems lässt er sich platzsparend in verschiedenste Anwendungen integrieren. flowplus16 liefert ein temperaturkompensiertes, lineares Ausgangssignal im Bereich von 0,1 bis 10 V und eignet sich ideal zur Implementierung in industrielle Prozesse mit übergeordneter Steuerung (SPS). Der totraumfreie Fluidkanal mit integrierter Druckmittlermembran aus Perfluorelastomer (FFKM) ist aufgrund seiner Eigenschaften besonders für chemisch aggressive Medien und zur Verarbeitung anaerober Klebstoffe geeignet, die bei Kontakt mit Metallionen aushärten und dann zeitlich unerwünscht vollständig erstarren. Drücke von 0 bis 16 bar werden mit einer Abtastrate von bis zu 3 kHz erfasst, womit sich der Sensor besonders für den Einsatz in Serienprozessen geeignet.
Dosierprozessüberwachung
Im gesamten Dosierungsprozess kann es durch unterschiedlichste Größen zu Störungen kommen: So kann z. B. eine fehlerhafte Dosierung die Qualität der Bauteile und den Verbrauch des Mediums beeinträchtigen. Auch eine nicht rechtzeitig erkannte Materialunterversorgung mit einhergehendem Trockenlauf des Dispensers kann negative Auswirkungen auf die Standzeit des Dosiersystems mit sich bringen.
Speziell bei der Mikrodosierung muss die Applizierung des Materials akkurat und mit höchstmöglicher Reproduzierbarkeit erfolgen. Der Dosierdruck ist in diesem Fall die entscheidende physikalische Messgröße, um Informationen aus dem Prozess zu erhalten.
Mit flowscreen werden die durch den Sensor erfassten Messungen in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt. flowscreen ist ein robustes und mit seinen Abmessungen von nur 19 x 13,5 x 3,5 cm sehr kompaktes Auswertegerät. Mit spezieller Software werden aus den analogen Eingangssignalen angeschlossener Sensoren Drücke berechnet und sie zeitbasiert auf dem 4,3“-TFT-Display dargestellt. flowscreen erlaubt die Überwachung des Druckverlaufs von bis zu zwei angeschlossenen Sensoren nahezu in Echtzeit. Um konstante Prozessparameter und reproduzierbare Serienprozesse zu gewährleisten, können Bewertungskriterien über einen Touch-Screen anwendungsspezifisch im Teach-in-Verfahren definiert werden.
Das komplette Prozessüberwachungssystem besteht aus dem grafischen Druckauswertesystem flowscreen und dem piezoresistiven Relativdrucksensor flowplus16. Damit ist es möglich, den Dosierprozess in praktisch jedem Anwendungsbereich zu überwachen, was die nötige Prozessstabilität für die Serienfertigung sicherstellt.
Weitere Infos finden Sie unter www.flowplus.de.
Der Relativdrucksensor flowplus16 von ViscoTec ist speziell auf die Bedürfnisse von teil- und vollautomatisierten Dosierprozessen ausgelegt. Mit Hilfe des Luer-Systems lässt er sich platzsparend in verschiedenste Anwendungen integrieren. flowplus16 liefert ein temperaturkompensiertes, lineares Ausgangssignal im Bereich von 0,1 bis 10 V und eignet sich ideal zur Implementierung in industrielle Prozesse mit übergeordneter Steuerung (SPS). Der totraumfreie Fluidkanal mit integrierter Druckmittlermembran aus Perfluorelastomer (FFKM) ist aufgrund seiner Eigenschaften besonders für chemisch aggressive Medien und zur Verarbeitung anaerober Klebstoffe geeignet, die bei Kontakt mit Metallionen aushärten und dann zeitlich unerwünscht vollständig erstarren. Drücke von 0 bis 16 bar werden mit einer Abtastrate von bis zu 3 kHz erfasst, womit sich der Sensor besonders für den Einsatz in Serienprozessen geeignet.
Dosierprozessüberwachung
Im gesamten Dosierungsprozess kann es durch unterschiedlichste Größen zu Störungen kommen: So kann z. B. eine fehlerhafte Dosierung die Qualität der Bauteile und den Verbrauch des Mediums beeinträchtigen. Auch eine nicht rechtzeitig erkannte Materialunterversorgung mit einhergehendem Trockenlauf des Dispensers kann negative Auswirkungen auf die Standzeit des Dosiersystems mit sich bringen.Speziell bei der Mikrodosierung muss die Applizierung des Materials akkurat und mit höchstmöglicher Reproduzierbarkeit erfolgen. Der Dosierdruck ist in diesem Fall die entscheidende physikalische Messgröße, um Informationen aus dem Prozess zu erhalten.
Mit flowscreen werden die durch den Sensor erfassten Messungen in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt. flowscreen ist ein robustes und mit seinen Abmessungen von nur 19 x 13,5 x 3,5 cm sehr kompaktes Auswertegerät. Mit spezieller Software werden aus den analogen Eingangssignalen angeschlossener Sensoren Drücke berechnet und sie zeitbasiert auf dem 4,3“-TFT-Display dargestellt. flowscreen erlaubt die Überwachung des Druckverlaufs von bis zu zwei angeschlossenen Sensoren nahezu in Echtzeit. Um konstante Prozessparameter und reproduzierbare Serienprozesse zu gewährleisten, können Bewertungskriterien über einen Touch-Screen anwendungsspezifisch im Teach-in-Verfahren definiert werden.
Das komplette Prozessüberwachungssystem besteht aus dem grafischen Druckauswertesystem flowscreen und dem piezoresistiven Relativdrucksensor flowplus16. Damit ist es möglich, den Dosierprozess in praktisch jedem Anwendungsbereich zu überwachen, was die nötige Prozessstabilität für die Serienfertigung sicherstellt.
Weitere Infos finden Sie unter www.flowplus.de.