Rasieren mit Laser
Das ist weder ein Witz noch gefährlich: Die Firma Skarp Technologies hat den ersten Rasierapparat der Welt entwickelt, der mit Laserlicht operiert. Der neuartige Rasierer enthält einen kleinen Laser, der die Bart- und sonstige Haare sehr dicht über der Haut abschneidet, ohne dabei die Haut zu verletzten oder zu irritieren.
Das ist weder ein Witz noch gefährlich: Die Firma Skarp Technologies hat den ersten Rasierapparat der Welt entwickelt, der mit Laserlicht operiert. Der neuartige Rasierer enthält einen kleinen Laser, der die Bart- und sonstige Haare sehr dicht über der Haut abschneidet, ohne dabei die Haut zu verletzten oder zu irritieren.
Man fragt sich sofort: Wie soll das möglich sein? Tatsächlich ist bisher durch viele Experimente bekannt, dass der Einsatz eines Lasers für solche Zwecke nur bei dunklen Haaren funktioniert und auch sonst nicht ganz ohne ist. Doch die Leute von Skarp Technologies haben ein Farbstoffmolekül (Chromophor) entdeckt, das die Energie einer ganz bestimmten Wellenlänge des Lichts gut absorbiert. Die Besonderheit daran ist, dass dieses Molekül in allen menschlichen Haaren vorkommt, ganz unabhängig vom Alter, vom Geschlecht oder der Rasse.
Die Vorteile des Laser-Rasierers:
• Hohe Gleitfähigkeit des Rasierers
• Keine Hautirritation, Jucken oder Infektion
• Keine Schnittverletzungen
• Kein Stumpfwerden eines Schermessers
• Funktioniert ohne Wasser oder Schaum
Die Kickstarter-Kampagne für Skarp läuft zwar noch bis zum 19. Oktober 2015, hat aber jetzt schon über 2 Millionen $ erzielt und damit das ursprünglich angepeilte Ziel von 160.000 $ bereits mehrfach übertroffen. Die ersten Laser-Rasierer sollen im März 2016 ausgeliefert werden.
Wenn man allerdings das Video mit dem Prototypen anschaut, können Zweifel an der Realisierbarkeit aufkommen. So dauert eine Rasur Tage. Es wird also eher eine Idee denn ein Produkt beworben. Da müssen Produktionsingenieure wohl noch eine ganze Weile dran tüfteln, bis das taugt.
Man fragt sich sofort: Wie soll das möglich sein? Tatsächlich ist bisher durch viele Experimente bekannt, dass der Einsatz eines Lasers für solche Zwecke nur bei dunklen Haaren funktioniert und auch sonst nicht ganz ohne ist. Doch die Leute von Skarp Technologies haben ein Farbstoffmolekül (Chromophor) entdeckt, das die Energie einer ganz bestimmten Wellenlänge des Lichts gut absorbiert. Die Besonderheit daran ist, dass dieses Molekül in allen menschlichen Haaren vorkommt, ganz unabhängig vom Alter, vom Geschlecht oder der Rasse.
Die Vorteile des Laser-Rasierers:
• Hohe Gleitfähigkeit des Rasierers
• Keine Hautirritation, Jucken oder Infektion
• Keine Schnittverletzungen
• Kein Stumpfwerden eines Schermessers
• Funktioniert ohne Wasser oder Schaum
Die Kickstarter-Kampagne für Skarp läuft zwar noch bis zum 19. Oktober 2015, hat aber jetzt schon über 2 Millionen $ erzielt und damit das ursprünglich angepeilte Ziel von 160.000 $ bereits mehrfach übertroffen. Die ersten Laser-Rasierer sollen im März 2016 ausgeliefert werden.
Wenn man allerdings das Video mit dem Prototypen anschaut, können Zweifel an der Realisierbarkeit aufkommen. So dauert eine Rasur Tage. Es wird also eher eine Idee denn ein Produkt beworben. Da müssen Produktionsingenieure wohl noch eine ganze Weile dran tüfteln, bis das taugt.