Review: Elektronische Last Siglent SDL1020X-E
Für den Test von Stromversorgungen, Batterien und Akkus ist eine elektronische Last ein sehr nützliches Tool. Eine solche Last imitiert nicht nur einen simplen Festwiderstand, sondern kann auch als Konstantstrom- oder -spannungslast fungieren oder zwischen verschiedenen Lastwerten umschalten. Das Siglent SDL1020X-E bietet viele solcher Möglichkeiten und eignet sich für Spannungen bis 150 V und Ströme bis 30 A bei einer maximalen Verlustleistung von 200 W.
Für den Test von Stromversorgungen, Batterien und Akkus ist eine elektronische Last ein sehr nützliches Tool. Eine solche Last imitiert nicht nur einen simplen Festwiderstand, sondern kann auch als Konstantstrom- oder -spannungslast fungieren oder zwischen verschiedenen Lastwerten umschalten. Das Siglent SDL1020X-E bietet viele solcher Möglichkeiten und eignet sich für Spannungen bis 150 V und Ströme bis 30 A bei einer maximalen Verlustleistung von 200 W.
Bei der Entwicklung oder dem Test von Stromversorgungen ist es wichtig, dass sie unter verschiedenen Lastarten stabil bleiben, schnell auf Laständerungen reagieren und störungsarm sind. In den letzten Jahren scheint es einen zunehmenden Bedarf an Geräten zu geben, die eine Spannungsquelle auf unterschiedliche Weise belasten kann. Besonders bei chinesischen Messgeräte-Herstellern sind neuerdings recht viele „elektronische Lasten“ im Angebot. Auch Siglent in den letzten Monaten eine Reihe von elektronischen Lasten in ihr Programm aufgenommen. Davon habe ich das Modell das SDL1020X-E getestet. Es handelt sich dabei um die kleinste Version der Serie mit einer maximalen Verlustleistung von 200 W. Es gibt auch eine 300-W-Version und in beiden Leistungsklassen gibt es Typen ohne Suffix „-E“, die eine höhere Ablesegenauigkeit bieten.
Die Frontplatte enthält alle Steuertasten, zwei dicke Anschlussklemmen und ein 3,5"-LC-Display, auf dem alle Informationen angezeigt werden. Unterhalb des Bildschirms befinden sich fünf Schaltflächen, deren jeweils aktuelle Funktion auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Auf der Rückseite befindet sich der Netzanschluss sowie Buchsen für USB, LAN, RS232 und zweimal BNC für Messsignale (Spannung und Strom der Last, zum Anschluss z.B. an ein Oszilloskop). Am unteren Ende befindet sich ein Klemmenblock mit einer ganzen Reihe von Anschlüssen. Die Wichtigsten: Sense- und Trigger-Eingang. Auf der linken Seite befinden sich Luftschlitze zur Kühlung des großen Kühltunnels, der innen fast über die gesamte Länge des Geräts verläuft. An der Vorderseite befindet sich hier ein temperaturgeregelter Lüfter. Bei kleineren Lasten ist das SDL1020X-E daher praktisch geräuschlos.
Bei der Entwicklung oder dem Test von Stromversorgungen ist es wichtig, dass sie unter verschiedenen Lastarten stabil bleiben, schnell auf Laständerungen reagieren und störungsarm sind. In den letzten Jahren scheint es einen zunehmenden Bedarf an Geräten zu geben, die eine Spannungsquelle auf unterschiedliche Weise belasten kann. Besonders bei chinesischen Messgeräte-Herstellern sind neuerdings recht viele „elektronische Lasten“ im Angebot. Auch Siglent in den letzten Monaten eine Reihe von elektronischen Lasten in ihr Programm aufgenommen. Davon habe ich das Modell das SDL1020X-E getestet. Es handelt sich dabei um die kleinste Version der Serie mit einer maximalen Verlustleistung von 200 W. Es gibt auch eine 300-W-Version und in beiden Leistungsklassen gibt es Typen ohne Suffix „-E“, die eine höhere Ablesegenauigkeit bieten.
Stabiles Gehäuse
Bei Siglent-Geräten habe ich schon einmal darauf hingewiesen, dass sie in der Regel mit einem robusten Gehäuse ausgestattet sind – das ist auch hier der Fall. Was noch auffält: Das Gerät baut mit fast 40 cm ziemlich tief. Wenn Sie das Gerät in ein Regal stellen wollen, sollten Sie genügend Platz dafür haben.Die Frontplatte enthält alle Steuertasten, zwei dicke Anschlussklemmen und ein 3,5"-LC-Display, auf dem alle Informationen angezeigt werden. Unterhalb des Bildschirms befinden sich fünf Schaltflächen, deren jeweils aktuelle Funktion auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Auf der Rückseite befindet sich der Netzanschluss sowie Buchsen für USB, LAN, RS232 und zweimal BNC für Messsignale (Spannung und Strom der Last, zum Anschluss z.B. an ein Oszilloskop). Am unteren Ende befindet sich ein Klemmenblock mit einer ganzen Reihe von Anschlüssen. Die Wichtigsten: Sense- und Trigger-Eingang. Auf der linken Seite befinden sich Luftschlitze zur Kühlung des großen Kühltunnels, der innen fast über die gesamte Länge des Geräts verläuft. An der Vorderseite befindet sich hier ein temperaturgeregelter Lüfter. Bei kleineren Lasten ist das SDL1020X-E daher praktisch geräuschlos.