Review: Lötstation WE 1010 von Weller
Die Auswahl an Lötkolben und Lötstationen ist riesig, aber vielen Elektronikern wird sofort die Marke Weller in den Sinn kommen. Die Lötstationen von Weller sind beliebt, aber die Preise recht ordentlich. In dieser Besprechung geht es mit dem Modell WE 1010 um die billigste Lötstation der Profi-Serie. Mit knapp über 150 € ist sie auch für das Hobby-Labor interessant.
Die Auswahl an Lötkolben und Lötstationen ist riesig, aber vielen Elektronikern wird sofort die Marke Weller in den Sinn kommen. Die Lötstationen von Weller sind beliebt, aber die Preise recht ordentlich. In dieser Besprechung geht es mit dem Modell WE 1010 um die billigste Lötstation der Profi-Serie,. Mit knapp über 150 € ist sie auch für das Hobby-Labor interessant.
Meine erste Weller-Lötstation war vom Typ WTCP – die mit den bekannten Magnastat-Lötkolben. Die Temperatur wurde durch einen Magneten in der Spitze gesteuert, der ab einer bestimmten Temperatur seinen Magnetismus verlor (Curie-Effekt). Spitzen konnten für verschiedene Temperaturen gekauft werden, so dass man eine bestimmte Temperatur durch Wechsel der Spitze „einstellen“ konnte. Meine Lötstation ist mehr als 40 Jahre alt, funktioniert aber immer noch prächtig. Jetzt, da ich zu Hause ein bisschen mehr an der Elektronik bastele, dachte ich, es sei an der Zeit, eine modernere Lötstation zu kaufen, mit einem Display, das die Temperatur anzeigt, und einem Bolzen, der etwas handlicher ist als die alte Magnastat.
Heutzutage kann man sehr schöne Lötstationen für wenig Geld kaufen, die hauptsächlich in China hergestellt werden. Aber ich habe mich zunächst bei Weller umgesehen, ob es auch dort etwas für akzeptable Summen zu kaufen gibt. Neben preiswerteren Hobby-Modellen hat Weller in seiner Professional-Serie eine Basisversion für etwas über 150 € im Programm. Das lag auch in meinem Budget. Die Vorteile eines Weller-Geräts im Vergleich zu chinesischen Fabrikaten: Zuverlässigkeit (hoffentlich), eine gescheite Halterung und ein sehr flexibles und hitzebeständiges Kabel zum Lötkolben. Ich hoffe nämlich, mit meiner neuen Lötstation noch einige Freude zu haben.
Meine erste Weller-Lötstation war vom Typ WTCP – die mit den bekannten Magnastat-Lötkolben. Die Temperatur wurde durch einen Magneten in der Spitze gesteuert, der ab einer bestimmten Temperatur seinen Magnetismus verlor (Curie-Effekt). Spitzen konnten für verschiedene Temperaturen gekauft werden, so dass man eine bestimmte Temperatur durch Wechsel der Spitze „einstellen“ konnte. Meine Lötstation ist mehr als 40 Jahre alt, funktioniert aber immer noch prächtig. Jetzt, da ich zu Hause ein bisschen mehr an der Elektronik bastele, dachte ich, es sei an der Zeit, eine modernere Lötstation zu kaufen, mit einem Display, das die Temperatur anzeigt, und einem Bolzen, der etwas handlicher ist als die alte Magnastat.
Heutzutage kann man sehr schöne Lötstationen für wenig Geld kaufen, die hauptsächlich in China hergestellt werden. Aber ich habe mich zunächst bei Weller umgesehen, ob es auch dort etwas für akzeptable Summen zu kaufen gibt. Neben preiswerteren Hobby-Modellen hat Weller in seiner Professional-Serie eine Basisversion für etwas über 150 € im Programm. Das lag auch in meinem Budget. Die Vorteile eines Weller-Geräts im Vergleich zu chinesischen Fabrikaten: Zuverlässigkeit (hoffentlich), eine gescheite Halterung und ein sehr flexibles und hitzebeständiges Kabel zum Lötkolben. Ich hoffe nämlich, mit meiner neuen Lötstation noch einige Freude zu haben.