Schaltung: DIY Breitband-HF-Signal-Tracer
Man kann viel von Projekten der alten Schule lernen. Betrachten Sie diese Breitband-HF-Signal-Tracer-Schaltung aus dem Jahr 1988. Wenn Sie sich für HF-Technologie und Schaltungsdesign interessieren, wird Ihnen dieses Design gefallen.
Man kann viel von Projekten der alten Schule lernen. Betrachten Sie diese Breitband HF Signal-Tracer-Schaltung aus dem Jahr 1988. Wenn Sie sich für HF-Technologie und Schaltungsdesign interessieren, wird Ihnen dieses Design gefallen.
Der MOSFET T1 fungiert als Verstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz, um eine Belastung der Signalquelle zu vermeiden. Die Transistoren T2, T3 und T4 bilden einen logarithmischen Verstärker mit hoher Verstärkung, der den AM-Demodulator T5-D5 antreibt. Ein Chip-NF-Leistungsverstärker, IC1, wird dazu eingesetzt, um erkannte Signale hörbar zu machen. Die Prüfung von HF-Geräten erfolgt einfach durch "Abtasten" an geeigneten Stellen im Stromkreis und Abhören des erkannten Signals, dessen relative Amplitude einen Hinweis auf mögliche Fehlerquellen geben kann. Der logarithmische Verstärker des Tracers macht ein häufiges Nachjustieren des Lautstärkereglers P1 überflüssig. Das Gerät ist so empfindlich, dass es eine hörbare Ausgabe erzeugt, wenn der Eingang nur in der Nähe des zu testenden Schaltungsabschnitts gehalten wird.
Was die Konstruktion des Tracers betrifft, so wird dieser am besten in ein kurzes ABS-Rohr eingebaut, um eine Sonde mit drei Anschlussdrähten für die Versorgungsspannung und den Lautsprecher herzustellen. Konstrukteuren wird empfohlen, angesichts der relativ großen Bandbreite eine ausreichende HF-Entkopplung und kurze Verbindungen anzustreben. Die Stromaufnahme des Tracers beträgt ca. 100 mA bei geregelter 6-V-Versorgung.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Juli/August Elektor Ausgabe im Jahr 1988.
Übersetzung: Juergen Kellner
Einfacher HF-Signal-Tracer
Die einfache und vielseitige Schaltung kann bei der Fehlerbehebung defekter HF-Verstärkerschaltungen helfen. Der nutzbare Frequenzbereich des Tracers beträgt etwa 100 kHz bis 30 MHz. Messsignale (0,5 mV bis 500 mV) werden mit Hilfe eines kleinen Lautsprechers verstärkt, detektiert und hörbar gemacht.Der MOSFET T1 fungiert als Verstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz, um eine Belastung der Signalquelle zu vermeiden. Die Transistoren T2, T3 und T4 bilden einen logarithmischen Verstärker mit hoher Verstärkung, der den AM-Demodulator T5-D5 antreibt. Ein Chip-NF-Leistungsverstärker, IC1, wird dazu eingesetzt, um erkannte Signale hörbar zu machen. Die Prüfung von HF-Geräten erfolgt einfach durch "Abtasten" an geeigneten Stellen im Stromkreis und Abhören des erkannten Signals, dessen relative Amplitude einen Hinweis auf mögliche Fehlerquellen geben kann. Der logarithmische Verstärker des Tracers macht ein häufiges Nachjustieren des Lautstärkereglers P1 überflüssig. Das Gerät ist so empfindlich, dass es eine hörbare Ausgabe erzeugt, wenn der Eingang nur in der Nähe des zu testenden Schaltungsabschnitts gehalten wird.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Juli/August Elektor Ausgabe im Jahr 1988.
Weitere Schaltungen und Projekte
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