Schlimmer als ein gefälschter 2N3055…
... sind gefälschte Medikamente und Lebensmittel. Bei gefälschten Medikamenten wurde schon Kalk, Brikett-Staub, Farbe, Pestizide und sogar schon Spuren menschlicher Föten gefunden. Diese Fälschungen kosten zusammen mit unterdosierten Medikamenten etwa 100.000 Menschen jährlich das Leben.
... sind gefälschte Medikamente und Lebensmittel. Bei gefälschten Medikamenten wurde schon Kalk, Brikett-Staub, Farbe, Pestizide und sogar schon Spuren menschlicher Föten gefunden. Diese Fälschungen kosten zusammen mit unterdosierten Medikamenten etwa 100.000 Menschen jährlich das Leben.
Das in Honolulu beheimatete Startup TruTag Technologies, die sich mit der sicheren Identifizierung von Halbleitern beschäftigt, um Kunden vor Betrug zu schützen, hat vor kurzem essbare Bar-Codes entwickelt, die sowohl in essbare als auch nicht essbare Produkte integriert werden können. Diese TruTags sind so groß wie ein Staubkorn und dünner als ein Haar. „Ein Gramm der TruTag-Mikropartikel hat mehr als 12 Millionen einzigartiger Tags“, lat dem Chef der Firma, Kent Mansfield.
TruTags bestehen aus Siliziumdioxid, einem Material, das chemisch inert und extrem haltbar ist. Es kann Temperaturen bis zu 1.000 °C widerstehen. Bei der Herstellung dieser Tags werden mit den etablierten Verfahren der Halbleiterindustrie mikroskopisch kleine Bar-Codes auf die Silizium-Waver aufgebracht. So gravierte Waver werden dann zu einem weißen Pulver verarbeitet, das direkt in Lebensmittel wie Baby-Nahrung oder in die Beschichtung von Tabletten eingebracht wird. Es ist auch problemlos möglich, diese Tags für technische Teile wie etwa bei Auto-Ersatzteilen oder elektronischen Bauteilen zu verwenden.
Wenn ein Teil auch nur mit wenigen solche Tags behaftet ist, kann man mit einem speziellen Scanner die codierte Information auslesen. Wenn alles gut klappt, wird es diese Technik demnächst in Consumer-Produkten geben.
Guten Appetit!
Das in Honolulu beheimatete Startup TruTag Technologies, die sich mit der sicheren Identifizierung von Halbleitern beschäftigt, um Kunden vor Betrug zu schützen, hat vor kurzem essbare Bar-Codes entwickelt, die sowohl in essbare als auch nicht essbare Produkte integriert werden können. Diese TruTags sind so groß wie ein Staubkorn und dünner als ein Haar. „Ein Gramm der TruTag-Mikropartikel hat mehr als 12 Millionen einzigartiger Tags“, lat dem Chef der Firma, Kent Mansfield.
TruTags bestehen aus Siliziumdioxid, einem Material, das chemisch inert und extrem haltbar ist. Es kann Temperaturen bis zu 1.000 °C widerstehen. Bei der Herstellung dieser Tags werden mit den etablierten Verfahren der Halbleiterindustrie mikroskopisch kleine Bar-Codes auf die Silizium-Waver aufgebracht. So gravierte Waver werden dann zu einem weißen Pulver verarbeitet, das direkt in Lebensmittel wie Baby-Nahrung oder in die Beschichtung von Tabletten eingebracht wird. Es ist auch problemlos möglich, diese Tags für technische Teile wie etwa bei Auto-Ersatzteilen oder elektronischen Bauteilen zu verwenden.
Wenn ein Teil auch nur mit wenigen solche Tags behaftet ist, kann man mit einem speziellen Scanner die codierte Information auslesen. Wenn alles gut klappt, wird es diese Technik demnächst in Consumer-Produkten geben.
Guten Appetit!