Schulz-Electronic präsentiert rückspeisende elektronische Last
Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lieferanten H&H (Höcherl & Hackl) präsentiert Schulz-Electronic auf der diesjährigen electronica die ersten Geräte der neuen ERI-Serie. Wichtigste Neuerung dieser elektronischen Lasten ist die Rückspeisung der aufgenommenen elektrischen Energie ins lokale Stromnetz mit einem Wirkungsgrad von bis zu 95%. Die Rückspeisefähigkeit schont nicht nur die Umwelt und senkt die Betriebskosten, sondern schafft durch den Wegfall von Lüftern angenehme Arbeitsbedingungen.
Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lieferanten H&H (Höcherl & Hackl) präsentiert Schulz-Electronic auf der diesjährigen electronica die ersten Geräte der neuen ERI-Serie. Wichtigste Neuerung dieser elektronischen Lasten ist die Rückspeisung der aufgenommenen elektrischen Energie ins lokale Stromnetz mit einem Wirkungsgrad von bis zu 95%. Mit diesen neuartigen elektronischen Lasten demonstriert Schulz-Electronic die Wichtigkeit des Aspekts Nachhaltigkeit. Die Rückspeisefähigkeit schont nicht nur die Umwelt und senkt die Betriebskosten, sondern schafft durch den Wegfall von Lüftern angenehme Arbeitsbedingungen.
Das Typenspektrum umfasst drei Leistungsklassen von 3,6 bis 10,8 kW mit Eingangsspannungen von 120, 400 und 800 V. Die Geräte verfügen über die Betriebsarten Konstant-Strom, -Spannung, -Widerstand und -Leistung. Zusätzlich können in jeder Betriebsart Grenzwerte für Spannung und Strom vorgegeben werden. Die Serie ERI ist in stabiler 19“-Technik ausgeführt und beansprucht drei Höheneinheiten. Die Geräte machen auch als Tischgerät eine gute Figur, denn fast alle Anschlüsse sind rückseitig angeordnet.
Die ERI-Serie eignet sich hervorragend für die Testautomatisierung. Hierfür stattet H&H die Geräte mit zahlreichen Schnittstellen aus. Serienmäßig eingebaut sind Ethernet, USB, RS-232 und CAN – GPIB gibt es als Option. Die Programmierung erfolgt in SCPI-Syntax mit einem umfangreichen Befehlsumfang. Zur Simulation typischer Verbraucher können dynamische Vorgänge mit bis zu 300 Einstellwerten nachgebildet werden. Das serienmäßig installierte Data Acquisition Tool erweitert den Funktionsumfang der Geräte um anwendungsfreundliche Funktionen, wie das Speichern von Messdaten auf einem externen USB–Speicher und die schnelle Messdatenerfassung im internen Datenspeicher für die Kurvenformerzeugung. In beiden Fällen werden zusammen mit Zeitstempeln die momentanen Werte von Spannung und Strom aufgezeichnet.
Zur dauerhaften Ablage von Geräteeinstellungen stehen drei Speicherplätze zur Verfügung. Auf diese Weise können wiederkehrende Prüfaufgaben schnell rekonstruiert werden. Die letzten Einstellungen beim Ausschalten des Gerätes werden gesichert und stehen als Startkonfiguration wieder zur Verfügung.
Das Typenspektrum umfasst drei Leistungsklassen von 3,6 bis 10,8 kW mit Eingangsspannungen von 120, 400 und 800 V. Die Geräte verfügen über die Betriebsarten Konstant-Strom, -Spannung, -Widerstand und -Leistung. Zusätzlich können in jeder Betriebsart Grenzwerte für Spannung und Strom vorgegeben werden. Die Serie ERI ist in stabiler 19“-Technik ausgeführt und beansprucht drei Höheneinheiten. Die Geräte machen auch als Tischgerät eine gute Figur, denn fast alle Anschlüsse sind rückseitig angeordnet.
Die ERI-Serie eignet sich hervorragend für die Testautomatisierung. Hierfür stattet H&H die Geräte mit zahlreichen Schnittstellen aus. Serienmäßig eingebaut sind Ethernet, USB, RS-232 und CAN – GPIB gibt es als Option. Die Programmierung erfolgt in SCPI-Syntax mit einem umfangreichen Befehlsumfang. Zur Simulation typischer Verbraucher können dynamische Vorgänge mit bis zu 300 Einstellwerten nachgebildet werden. Das serienmäßig installierte Data Acquisition Tool erweitert den Funktionsumfang der Geräte um anwendungsfreundliche Funktionen, wie das Speichern von Messdaten auf einem externen USB–Speicher und die schnelle Messdatenerfassung im internen Datenspeicher für die Kurvenformerzeugung. In beiden Fällen werden zusammen mit Zeitstempeln die momentanen Werte von Spannung und Strom aufgezeichnet.
Zur dauerhaften Ablage von Geräteeinstellungen stehen drei Speicherplätze zur Verfügung. Auf diese Weise können wiederkehrende Prüfaufgaben schnell rekonstruiert werden. Die letzten Einstellungen beim Ausschalten des Gerätes werden gesichert und stehen als Startkonfiguration wieder zur Verfügung.