Schwebende Kamera erkennt ihren Besitzer
Die US-amerikanische Firma Zero Zero Robotics hat eine schwebende Kamera entwickelt, die mit Hilfe von Gesichtserkennung ihrem Besitzer respektive Anwender folgt. Die Hover Camera, die mit zwei Kameras ausgestattet ist, kann zusammengefaltet werden, besteht aus sehr stabiler Karbonfaser und wiegt nur 240 Gramm.
Die US-amerikanische Firma Zero Zero Robotics hat eine schwebende Kamera entwickelt, die mit Hilfe von Gesichtserkennung ihrem Besitzer respektive Anwender folgt. Die Hover Camera, die mit zwei Kameras ausgestattet ist, kann zusammengefaltet werden, besteht aus sehr stabiler Karbonfaser und wiegt nur 240 Gramm.
Der Unterschied zwischen einer Drohne mit Kamera und der schwebenden Hoover-Kamera ist der, dass das neue Modell nicht gesteuert werden muss. Man schaltet sie ein und lässt sie los, woraufhin sie einen umschwirrt wie Motten das Licht. Dabei nimmt sie mit der integrierten 13-MPixel-Kamera Videos auf. Mit der zweiten Kamera überwacht die Hoover-Kamera den Boden, um zu kontrollieren, wo sie sich befindet. Gemeinsam mit einem Beschleunigungsmesser und einem Gyroskop bestimmt sie so ihre Position.
Wenn die Entwicklung der Kamera abgeschlossen ist, soll sie im Rundumblick alle Gesichter in ihrer Umgebung erfassen. Die Daten werden zum Smartphone des Besitzers geleitet, der dann bestimmen kann, welchem Gesicht die Kamera folgen soll. Der Preis der Hoover-Kamera soll zwischen 500 $ und 1.000 $ liegen.
Der Unterschied zwischen einer Drohne mit Kamera und der schwebenden Hoover-Kamera ist der, dass das neue Modell nicht gesteuert werden muss. Man schaltet sie ein und lässt sie los, woraufhin sie einen umschwirrt wie Motten das Licht. Dabei nimmt sie mit der integrierten 13-MPixel-Kamera Videos auf. Mit der zweiten Kamera überwacht die Hoover-Kamera den Boden, um zu kontrollieren, wo sie sich befindet. Gemeinsam mit einem Beschleunigungsmesser und einem Gyroskop bestimmt sie so ihre Position.
Wenn die Entwicklung der Kamera abgeschlossen ist, soll sie im Rundumblick alle Gesichter in ihrer Umgebung erfassen. Die Daten werden zum Smartphone des Besitzers geleitet, der dann bestimmen kann, welchem Gesicht die Kamera folgen soll. Der Preis der Hoover-Kamera soll zwischen 500 $ und 1.000 $ liegen.