Sion: Solar-Elektro-Auto per Crowdfunding extrem preiswert
Es gibt wohl nichts, was sich nicht per Crowdfunding finanzieren ließe. Jetzt also auch noch ein Elektro-Auto von einem deutschen Start-up namens Sono Motors. Dieses Auto nutzt Solarzellen zur Erhöhung der Reichweite. Angeblich sind so 30 km mehr drin. Und kosten soll es bei Serienproduktion nur 16.000 € oder gar nur unglaubliche 12.000 €.
Es gibt wohl nichts, was sich nicht per Crowdfunding finanzieren ließe. Jetzt also auch noch ein Elektro-Auto von einem deutschen Start-up namens Sono Motors. Dieses Auto nutzt Solarzellen zur Erhöhung der Reichweite. Angeblich sind so 30 km mehr drin. Und kosten soll es bei Serienproduktion nur 16.000 € oder gar nur unglaubliche 12.000 €.
Die Kampagne läuft auf Indiegogo noch sieben Tage – aber trotz der eher bescheidenen angepeilten Summe von 150.000 € und dem wirklich extrem günstigen Preis für ein E-Auto ist dieses Ziel mit aktuell etwa 130.000 € noch nicht erreicht. Scheinbar sorgt so ein Projekt mit solchen Ansprüchen und so bescheidenem Anfang bei vielen Menschen für das Anheben der linken Augenbraue. Und das obwohl man schon ab 100 € eine Vorbestellung aufgeben kann. Bei 500 € Anzahlung gibt es sogar eine „money back option“. Bei kompletter Vorauszahlung gibt es für das 12-k€-Modell und das 16–k€-Modell sogar jeweils 12% Rabatt.
Der Plan ist ambitioniert: Erste Autos sollen Mitte 2017 gebaut werden. Serienproduktion ist dann 2018. Für 12 k€ erhält man ein immerhin sechssitziges Auto mit einer dank kräftigem 50-kW-Motor ordentliche Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h. Das Auto hat fünf Türen und ist mit einer Länge von 4,1 m recht kompakt. Eine 80%ige Ladung erfolgt in 30 Minuten und voll kommt man mit den 14,4 kWh rund 120 km weit. Das 4 k€ teurere Modell hat einen Akku mit 30 kWh, der dann für praxistaugliche 250 km reicht.
Der Clou an diesen Autos ist, dass recht viel Fläche mit Solarzellen unter Acryl-Glas gepflastert ist, sodass sich der Sion schon beim Rumstehen merkbar nachlädt. Doch wo viel Licht, da auch Schatten: Der Akku ist bei diesen Preisen nicht dabei. Er kann ganz wie nach dem Modell von Renault gemietet oder separat gekauft werden (Preise sind noch unbekannt). Erste Probefahrten sollen im Frühjahr 2017 möglich sein. Mal schauen, ob Sono Motors das Projekt starten kann.
Die Kampagne läuft auf Indiegogo noch sieben Tage – aber trotz der eher bescheidenen angepeilten Summe von 150.000 € und dem wirklich extrem günstigen Preis für ein E-Auto ist dieses Ziel mit aktuell etwa 130.000 € noch nicht erreicht. Scheinbar sorgt so ein Projekt mit solchen Ansprüchen und so bescheidenem Anfang bei vielen Menschen für das Anheben der linken Augenbraue. Und das obwohl man schon ab 100 € eine Vorbestellung aufgeben kann. Bei 500 € Anzahlung gibt es sogar eine „money back option“. Bei kompletter Vorauszahlung gibt es für das 12-k€-Modell und das 16–k€-Modell sogar jeweils 12% Rabatt.
Der Plan ist ambitioniert: Erste Autos sollen Mitte 2017 gebaut werden. Serienproduktion ist dann 2018. Für 12 k€ erhält man ein immerhin sechssitziges Auto mit einer dank kräftigem 50-kW-Motor ordentliche Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h. Das Auto hat fünf Türen und ist mit einer Länge von 4,1 m recht kompakt. Eine 80%ige Ladung erfolgt in 30 Minuten und voll kommt man mit den 14,4 kWh rund 120 km weit. Das 4 k€ teurere Modell hat einen Akku mit 30 kWh, der dann für praxistaugliche 250 km reicht.
Der Clou an diesen Autos ist, dass recht viel Fläche mit Solarzellen unter Acryl-Glas gepflastert ist, sodass sich der Sion schon beim Rumstehen merkbar nachlädt. Doch wo viel Licht, da auch Schatten: Der Akku ist bei diesen Preisen nicht dabei. Er kann ganz wie nach dem Modell von Renault gemietet oder separat gekauft werden (Preise sind noch unbekannt). Erste Probefahrten sollen im Frühjahr 2017 möglich sein. Mal schauen, ob Sono Motors das Projekt starten kann.