Smartphone-3D-Drucker für 99 $
Muss ein 3D-Drucker teuer sein? Filippo Moroni und Pietro Gabriele von OLD 3D Inc. finden das nicht! Sie bieten in ihrer Kickstarter-Kampagne einen besonders konstruierten 3D-Drucker an für sage und schreibe nur 99 $. Der Trick: Sie verwenden das Display eines ganz gewöhnlichen Smartphones, um ein spezielles flüssiges Harz auszuhärten.
Muss ein 3D-Drucker teuer sein? Filippo Moroni und Pietro Gabriele von OLD 3D Inc. finden das nicht! Sie bieten in ihrer Kickstarter-Kampagne einen besonders konstruierten 3D-Drucker an für sage und schreibe nur 99 $. Der Trick: Sie verwenden das Display eines ganz gewöhnlichen Smartphones, um ein spezielles flüssiges Harz auszuhärten.
Der OLO 3D-Drucker besteht aus zwei Formen mit einer Aussparung im Boden, in die das Smartphone gelegt wird. Der zu druckende Gegenstand wurde zuvor in das Smartphone geladen, wird mit Hilfe der dazugehörenden Software (verfügbar für iOS, Android und Windows) in Scheiben zerlegt und diese auf dem Display dargestellt. In die untere Hälfte des „Druckers“ wird das Harz gegossen, das unter dem Einfluss des Lichts vom Display zu einem Polymer aushärtet. In der oberen Hälfte des Druckers befindet sich eine bewegliche Plattform, die während der Produktion die zu druckende Form nach oben zieht.
Das Projekt hat mittlerweile 2 Millionen Dollar eingespielt, die ersten „Bäcker“ dürfen ihren Drucker im September erwarten. Wir sind furchtbar neugierig auf erste Erfahrungsberichte!
Der OLO 3D-Drucker besteht aus zwei Formen mit einer Aussparung im Boden, in die das Smartphone gelegt wird. Der zu druckende Gegenstand wurde zuvor in das Smartphone geladen, wird mit Hilfe der dazugehörenden Software (verfügbar für iOS, Android und Windows) in Scheiben zerlegt und diese auf dem Display dargestellt. In die untere Hälfte des „Druckers“ wird das Harz gegossen, das unter dem Einfluss des Lichts vom Display zu einem Polymer aushärtet. In der oberen Hälfte des Druckers befindet sich eine bewegliche Plattform, die während der Produktion die zu druckende Form nach oben zieht.
Das Projekt hat mittlerweile 2 Millionen Dollar eingespielt, die ersten „Bäcker“ dürfen ihren Drucker im September erwarten. Wir sind furchtbar neugierig auf erste Erfahrungsberichte!